Ausblick von der Terrasse
Savanne im Abendrot
Eine Raubkatze in Nahaufnahme

Keniaurlaub und Safari vom Reisekontor Schmidt

ab 7 Tage Kenia Safari

“Kaleidoskop der wilden Tiere” – 7 Tage Privat Safari

Safari Kaleidoskop der wilden Tiere

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Mombasa – Shimba Hills Reservat

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Strand-Hotel oder am Internationalen Flughafen in Mombasa und begrüßen Sie auf das Herzlichste. Nach einem kurzem Briefing fahren Sie auf das mit Regenwald bewachsene Plateau der Shimba Hills. Rechtzeitig zu Mittag erreichen Sie Ihre Herberge gelegen auf dem Kamm einer Bruchstufe. Neben einem grandiosen Panorama über das am Fuss liegende Mwaluganje Elefanten Schutzgebiet, lassen sich an besonders klaren Tagen ebenso die Kette der Usambara- und Pare-Berge sowie der Kilimanjaro in der Ferne entdecken. Am Nachmitag starten Sie zu Ihrer ersten Pirschfahrt durch das urwüchsige Reservat mit gigantischen Bäumen, die von armdicken Lianen umschlungen werden. Auf Ihrer Suche nach den einheimischen Waldtieren wie Leopard, Rappenantilopen und Waldelefanten, begegnen Sie ebenso Zebras, Warzenschweine, Büffel, Giraffen, Wasserböcke, Schirrantilopen, Primaten sowie unzähligen Vogel- und Schmetterlingsarten. Abendessen und Übernachtung in der Shimba Hills Green Safari Lodge.

2. Tag: Shimba Hills Reservat – Tsavo West Nationalpark

Nach dem Frühstück in Ihrer Lodge fahren Sie in nördliche Richtung um auf die gut ausgebaute Hauptstrecke zu gelangen. Sie durchqueren die trockene Taru-Wüste, kommen an einer Dornbusch-Savanne mit Affenbrotbäumen und ausgedehnten Sisal-Plantagen vorbei, bevor sich zu Ihrer Linken und Rechten das Gebiet des Tsavo ausbreitet. Auf dem Lion Hill genießen Sie Ihr Mittagessen und ein herrliches Panorama über die Nationalparks sowie den angrenzenden Taita Bergen. Anschließend fahren Sie zum Tsavo West und unternehmen Ihre erste Pirschfahrt in einem der landschaftlich schönsten Parks. Sie entdecken neben anderen Tieren bestimmt auch die Roten Elefanten des Tsavo, die sich mit Laterit gefärbter Erde einpudern um sich so gegen die brennende Sonne und lästiges Ungeziefer zu schützen. Mit etwas Glück hat Ihr Fahrer auch schon Löwen, einen Leopard oder sogar ein Rudel der sehr seltenen Afrikanischen Wildhunde aufgespürt. Nach einer hoffentlich erfolgreichen Pirsch fahren Sie zur Lodge. Abendessen und Übernachtung in der Kilaguni Serena Lodge.

3. Tag: Tsavo West Nationalpark – Amboseli Nationalpark

Am frühen Morgen brechen Sie auf zu einer ausgedehnten Pirschfahrt durch eine faszinierende Buschlandschaft mit Bergen und schlafenden Vulkankegel. Sie fahren weiter durch das felsige Rhino Valley und die steile Straße hinauf zur Chaimu Lava. Von hier aus können Sie bei klarer Sicht den höchsten Berg des Kontinents am Horizont entdecken. Später gelangen Sie zu den kristallklaren Quellen der Mzima Springs. In dieser kleinen Oase inmitten von Palmen und Akazien sichten Sie bei einem ca. 25-minütigen Rundgang Flusspferde und Krokodile. Das Mittagessen lassen Sie sich anschließend in der Kilaguni Lodge schmecken und beobachten dabei die Wildtiere am wohl bekanntesten sowie meist fotografierten Wasserloch. Danach verlassen Sie am nahe gelegenen Kyulu-Tor den Park und fahren vorbei an den Shetani Lava- Feldern und entlang der tansanischen Grenze in den Amboseli Nationalpark. Auf der 95 km langen Strecke kommen Sie bei Oloitokitok besonders nah an den höchsten freistehenden Berg unserer Erde heran. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Swimmingpool. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Amboseli Camp.

4. Tag: Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Sentrim Amboseli Camp.

5. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo Ost Nationalpark

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro bis in die Kleinstadt Voi. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie Herzlich Willkommen in Ihrer Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

6. Tag: Tsavo Ost Nationalpark

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

7. Tag: Tsavo Ost Nationalpark – Mombasa

Den Tag beginnen Sie mit einen gemütlichen Frühstück. Anschließend verabschieden Sie sich und verlassen allmählich das Schutzgebiet. Darauf wird es Zeit für die 150 km lange Reise nach Mombasa. Nach Ankunft an der Küste bringen wir Sie zum Beach Hotel Ihrer Wahl.

“Out of Africa” – 7 Tage Flug Jeep Safari

Gepard in der Masai Mara

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Ihr Badehotel – Tsavo Ost Nationalpark

Sie werden morgens an Ihrem Badehotel an Kenias Nordküste oder Südküste abgeholt. Ihre Fahrt geht via Mariakani in Richtung Nairobi zum Eingangstor des Tsavo Nationalparks. Nach einer Rast startet Ihr Safariabenteuer im Tsavo Ost Nationalpark. Wildtiere werden Ihren Weg kreuzen. Bilder von grasenden Zebras, Herden von Gnus und Antilopen, erwarten Sie.

In den Mittagsstunden erreichen Sie die Ashnil Aruba Lodge und genießen Ihr Mittagessen. Danach richten Sie sich in Ihrer Unterkunft ein und haben Zeit zur Entspannung, vielleicht bei einem Rundgang in Anlage. Sie werden begeistert sein, von wie vielen Plätzen der Anlage aus Sie Tiere am Aruba Damm beobachten können. Am Nachmittag, nach der Teatime, unternehmen Sie bis zum Einbruch der Dunkelheit eine weitere, spannende Pirschfahrt in der Savanne des Tsavo Nationalparks. Genießen Sie anschließend ein schmackhaftes Abendessen und lassen Sie die afrikanische Nacht mit all ihren Geräuschen – z.B. bei einem Umtrunk an der Bar oder Terrasse – auf sich wirken. Übernachtung in der Ashnil Aruba Lodge.

2. Tag: Tsavo Ost Nationalpark – Tsavo West Nationalpark

Nach Ihrer ersten Nacht im Busch starten Sie zeitig, mit einem Heißgetränk im Magen, zur Frühpirsch – denn der frühe Morgen ist die aktive Zeit der Raubkatzen. Danach erwartet Sie ein ausgedehntes Frühstück in der Lodge. Anschließend checken Sie aus und begeben sich auf die Fahrt Richtung Tsavo-West. Dieser Teil des Tsavo ist von unsagbarer, landschaftlicher Schönheit. Dichte Vegetation und grüne Hügel prägen das Bild. Lassen Sie sich von der puren afrikanischen Natur verzaubern und beobachten Sie die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung, in der die Vegetation den Tieren auch viel Versteckmöglichkeiten bietet.

Bis zum Mittagessen erleben Sie die spannende Tierwelt des Tsavo-West und checken anschließend im Severin Safari Camp ein. Nach dem Nachmittagstee geht es wieder auf Pirschfahrt, diesmal zu dem berühmten Quellsee Mzima Springs! Die Quellen sind ein geologisches Phänomen und ein Wunder der Natur, denn täglich sprudeln etwa 240 Millionen Liter Wasser aus der trockenen Lava Ebene und dienen als wichtigste Trinkwasserquelle der Hafenstadt Mombasa! Krokodile und Flusspferde sind in diesem Naturidyll zu hause. Mit Einbrechen der Dunkelheit fahren Sie zurück ins Camp und genießen ein ausgezeichnetes Dinner. Lauschen Sie unter dem Sternenhimmel den Stimmen der magischen afrikanischen Nacht und genießen Sie die wildromantische Atmosphäre. Abendessen und Übernachtung im Severin Safari Camp.

3. Tag: Tsavo West Nationalpark – Amboseli Natiomalpark

Nach dem Frühstück checken Sie aus und fahren ca. 94 km nach Amboseli. Die Fahrt führt durch die Chyulu Hills und durch das Masai Gebiet. Die Chyulu Hills rahmen die weiten Ebenen von Tsavo ein und liegen in Sichtweite des majestätischen Kilimanjaro. Die Hills gehören zu den jüngsten vulkanischen Bergen weltweit, sie sind erst vor 500 Jahren entstanden. Erleben Sie das herrliche Panorama und die Aussicht auf das berühmte “Dach Afrikas”. Auf Wunsch legen Sie einen kurzen Stopp an den Shetani Lavafeldern ein, wo auf ca. 300 Quadratkilometern schwarzen Lava Gestein, weder Pflanzen noch Tiere zu Hause sind. Angekommen im Amboseli National Park erleben Sie eine Pirschfahrt on route zur Ol Tukai Lodge. Genießen Sie das Land am Fuße des Kilimanjaro und spüren Sie die Magie dieses Heiligen Berges und seiner Umgebung. Hier finden Sie ein völlig anderes Landschaftsbild vor: flache weite Ebenen, in denen riesige Elefantenherden mit ihrem Nachwuchs gemächlich dahinziehen.

Sie checken in der Ol Tukai Lodge ein, wo ein schmackhaftes Mittagessen auf Sie wartet. Erkunden Sie anschließend die Anlage und erholen Sie sich ein wenig, z.B. am erfrischenden Pool. Am Nachmittag beginnt ein neuer, spannender Game-Drive, der Sie vor die Kulisse des beliebtesten Fotomotivs führt, den Kilimandscharo.

Sie fahren bis zum Sonnenuntergang durch den Park. Mit etwas Glück sehen Sie die großen Wildtiere der Savanne: Elefanten, Löwen, Geparden, Nashörner und Büffel. Aber auch Giraffen, Gnus, Antilopen und eine Vielzahl an exotischen Vogelarten kreuzen Ihren Weg. Hier bleibt kein Beobachter von der atemberaubenden Kulisse unberührt – vor allem, wenn sich – meist am späten Nachmittag – der Kilimandscharo oft in seiner vollen Pracht zeigt.

Nach der Rückkehr in Ihre Lodge genießen Sie Ihr Dinner und entspannen am wildromantischen Lagerfeuer. Übernachtung in der Ol Tukai Lodge.

4. Tag: Amboseli Nationalpark – Lake Naivasha

Früh am Morgen fahren Sie, nach einem schmackhaften Frühstück, weiter zum Lake-Naivasha-Nationalpark, auf einer Höhe von 1.910 m der höchstgelegene See im Rift-Valley. Über ihm thront der Mount Longonot, ein inaktiver Vulkan. An seinen Ufern können Sie zahlreiche wilde Tiere, wie z.B. Antilopen oder Giraffen und Flusspferde beobachten. Der Lake Naivasha ist bekannt für seine Vogelarten. Kormorane, Pelikane und Seeadler sind hier genauso zu beobachten, wie diverse Eisvögel und Marabus.
Sie können eine Bootstour buchen und die atemberaubende Landschaft vom Wasser aus genießen. Abendessen und Übernachtung im Enashipai Resort & SPA

5. Tag: Lake Naivasha – Masai Mara Nationalreserve

Heute geht die Fahrt, nach einem guten Frühstück, in Richtung der weltberühmten Masai Mara. Schon während Ihrer Fahrt in das bekannteste Schutzgebiet des Landes können Sie sehen, dass hier eine besonders artenreiche Tierwelt zu Hause ist. Das 1.540 km² große Nationalreserve ist Teil der weltberühmten Serengeti, mit der sie ein gemeinsames Ökosystem bildet. Jährlich ziehen zwischen Juli und Oktober ca. zwei Millionen Huftiere, gefolgt von zahlreichen Raubtieren, von der Serengeti in die Masai Mara und queren dabei stampfend und schnaubend den Mara River – ein atemberaubendes Naturschauspiel!

Zum Mittagessen treffen Sie in Ihrer Unterkunft ein und starten nach der Mittagspause zu einer ausgiebigen Pirschfahrt bis zum Einbruch der Dunkelheit. Erleben Sie hautnah unzählige Herdentiere, Gazellen, Zebras, Giraffen, Gnus und die beeindruckenden Dickhäuter der Savanne – die afrikanischen Elefanten!
Am Abend können Sie vor dem Restaurant am Lagerfeuer den Geräuschen der afrikanischen Nacht lauschen und die herrliche Atmosphäre bei einem Drink genießen.
Abendessen und Übernachtung im Zebra Plains Mara Camp.

6. Tag: Masai Mara Nationalreserve

Heute steht der ganze Tag für ausgiebige Pirschfahrten zur Verfügung. Erleben Sie unglaubliche Tierbegegnungen und halten Sie diese in wunderschönen Fotos fest.
Zum Lunch und für den Abend beim Dinner in der Wildnis kehren Sie ins Zebra Plains Camp zurück.

7. Tag: Masai Mara Nationalreserve – Nairobi – Mombasa – Ihr Badehotel

Nach Ihrem Frühstück nehmen Sie Abschied und starten zur letzten Pirschfahrt auf dem Weg zur Weiterfahrt nach Nairobi. In Nairobi angekommen wird sich Ihr Safari-Guide von Ihnen verabschieden. Anschließend erfolgt der Rückflug nach Mombasa sowie der Transfer zu Ihrem Badehotel an Kenias Küste, wo Sie Ihre beeindruckenden Safarierlebnisse Revue passieren lassen können.

Optional buchbar ist ein Rückflug direkt Masai Mara – Ukunda.

“Kenia pur” – 14 Tage Road Safari

Leopard im Sonnenuntergang während einer Kenia Safari Reise - Keniaurlaub Keniaspezialist Reisekontor Schmidt

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Nairobi – Rift Valley / Lake Elementaita

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Hotel oder am Flughafen in Nairobi. Nach einem kurzen Briefing brechen Sie auf zu Ihrer Safari- Rundreise mit der Einfahrt in das Great Rift Valley – den größten Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas. Das fantastische Panorama können Sie am View Point genießen. Auf Ihren Weg hinunter in das Rift-Tal bieten sich Ihnen unverstellte Blicke auf den Longonot-Krater – den größten Vulkankegel im gesamten Grabenbruch – und den immerhin 1.890 Meter hoch liegenden Naivasha See. Ihr Tagesziel, den stark alkalihaltigen Elementaita See mit seinem schmalen Flamingoband, erreichen Sie zur Mittagszeit. Sie haben nun Zeit zum Relaxen und können in ruhiger Athmosphäre das bezaubernde Panorama genießen. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp.

2. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Lake Nakuru Nationalpark – Rift Valley / Lake Elementaita

Auf Grund des kurzen Fahrprogramms beginnen Sie den Tag mit einem gemütlichen Frühstück. Die Ebene des Nakuru Sees erreichen Sie nämlich schon nach etwa 30 Kilometern. In diesem Vogelparadies sehen Sie neben Flamingo, Reiher, Löffler, Pelikan, Ibis, Kiebitz, Stelzenläufer, Raubadler und Schreiseeadler noch viele andere Arten. Natürlich beherbergt das Gebiet auch afrikanisches Großwild. Als erstes werden Ihnen stattliche Defassa-Wasserböcke, große Gruppen Anubis-Paviane und mächtige Büffelherden auffallen. Außerdem fahren Sie hinauf zum Baboon-View Point, von wo Sie den grandiosen Ausblick auf den See genießen können. Hier bekommen Sie Ihr mitgebrachtes Lunch-Paket gereicht. Anschließend setzen Sie Ihre Pirschfahrt fort und halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Rothschild-Giraffen, Leoparden, schwarz-weißen Stummelaffen sowie anderen Tieren. Das Glück, eine kleine Gruppe Löwen zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis im nur 188 qkm kleinen Schutzgebiet. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp

3. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Masai Mara Reservat

Nach dem Frühstück am Morgen machen Sie sich auf den Weg in die Mara über Naivasha und Narok. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und vielen Antilopen auf ihrer jährlichen großen Wildtier-Wanderung (Weltkulturerbe!). Aber auch außerhalb dieser Zeit ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert! Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der schönen Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

4. Tag: Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – Für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonabhängig besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

5. und 6. Tag: Masai Mara Reservat

In der Frühe des Morgens, wenn der Tag noch ganz jung ist und eine fast weihevolle Stille die Savanne beherrscht, erlebt man die spektakulärsten Tierbeobachtungen. Entweder werden Sie Zeuge, wie Afrikas Raubkatzen ihrem Jagdinstinkt nachgeben, oder bemerken wie die Beute der letzten Nacht zerteilt wird. Nach dem Frühstück im Camp setzen Sie die Tierbeobachtung fort und erreichen zum Mittagessen Ihre Herberge, außer Sie haben sich für ein Lunch-Paket entschieden und suchen deshalb einen geeigneten Platz in der Wildnis. Die Dauer der Tierbeobachtung sowie die Fahrrouten, werden ganz nach Ihren Interessen zusammengestellt. Ihr persönlicher Fahrer steht Ihnen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Im Vordergrund stehen immer Ihre Wünsche, auch wenn Sie viel mehr Zeit für Ruhepausen und Entspannung, oder ganz einfach den Aufenthalt in der Lodge genießen möchten, stellen wir uns auf Ihre Bedürfnisse ein. Verpflegung und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

7. Tag: Masai Mara Reservat – Lake Naivasha

Nach dem Frühstück bringt Sie die heutige Tagesetappe durch den Graben zum 1.890 m hoch gelegenen Frischwasser-See am Fuß des Mount Longonot – dem größten Vulkan im Rift Valley. Rechtzeitig zum Mittagessen erreichen Sie die Unterkunft. Auf einem Bootsausflug am Nachmittag entdecken Sie Flusspferdfamilien, badesüchtige Büffel im Ufergras und unzählige Vogelarten. Das schöne Eldorado für Vogelliebhaber beheimatet neben vielen Wasservögeln auch farbenprächtige Bienenfresser, Eisvögel, Pfirsichköpfchen und Nektarvögel. Abendessen und Übernachtung im Lake Naivasha Country Club.

8. Tag: Lake Naivasha – Amboseli Nationalpark

Im Anschluss an das Frühstück beginnt Ihre Fahrt in den Süden des Landes. Zunächst nehmen Sie die alte, serpentinenreiche Rift-Straße, die einst von Kriegsgefangenen in den steilen Abhang der Bruchstufe geschlagen wurde, um die ostafrikanische Metropole zu erreichen. Nun sollte sich bei Ihnen ein Gefühl von Hunger einstellen, denn wir machen Halt am berühmten Carnivore-Restaurant. Die umherlaufenden Kellner mit riesigen, gegrillten Fleischportionen an den Spießen, geben keine Ruhe bevor Sie nicht wirklich satt sind. Nach einer gemütlichen Runde und dem Drink für die Verdauung fahren Sie weiter bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 qkm ausbreitet. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Pool. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Amboseli Camp.

9. Tag: Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Sentrim Amboseli Camp.

10. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark / Ziwani

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro vorbei an kleinen Handelsorten und Märkten nach Ziwani. Rechtzeitig zu Mittag erwartet man Sie in Ihrer Safari-Unterkunft. Bevor Sie einer Naturwanderung am Nachmittag starten, können Sie im Schatten riesiger Akazien die Flusspferde und Krokodile im aufgestauten Sante River beobachten. Auf Wunsch können Sie am Abend an einer Nachtpirschfahrt teilnehmen. Abendessen und Übernachtung im Voyager Ziwani Camp.

11. Tag: Tsavo West Nationalpark / Ziwani – Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick

Nach dem Frühstück bringt Sie eine kurze Tierbeobachtungsfahrt auf die ausgezeichnete Strecke, welche Sie entlang des Tsavo West bis zum Schutzgebiet am Fuße der Taita-Berge bringt. Nach dem Mittagessen können Sie sich etwas ausruhen und starten wie gewohnt zur Tiersuche am Nachmittag. Abendessen und Übernachtung in der Taita Hills Lodge.

12. Tag: Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick – Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Nach dem Frühstück und einer anschließenden Pirschfahrt am Morgen verlassen Sie allmählich das schöne Schutzgebiet. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie Herzlich Willkommen in Ihrer Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

13. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere hautnah am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können Sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

14. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni – Mombasa

Den Tag beginnen Sie mit einen gemütlichen Frühstück. Anschließend verabschieden Sie sich und verlassen allmählich das Schutzgebiet. Darauf wird es Zeit für die Reise nach Mombasa oder alternativ nach Nairobi (Flug von Mombasa nach Nairobi nicht im Safaripreis inkludiert!). Nach Ankunft erfolgt der Transfer zum Beach Hotel Ihrer Wahl oder zum Internationalen Flughafen.

“Kenia Intensiv” – 14 Tage Road Safari

Kenia Safari intensiv Keniaspezialist Reisekontor Schmidt Keniaurlaub

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Nairobi – Samburu Reservat

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Hotel oder am Flughafen in Nairobi. Nach einem kurzen Briefing brechen Sie auf zu Ihrer Safari- Rundreise, welche Sie zunächst durch das fruchtbare kenianische Hochland Richtung Norden führt. Auf beiden Seiten der Straße sehen Sie eine ertragreiche Kulturlandschaft. Kartoffel-, Weizen- und Reisfelder, aber auch riesige Ananas-, Kaffee- und Teeplantagen. Mit Blick auf die zweithöchste Erhebung Afrikas halten Sie an der Äquatorüberquerung. Sie haben Zeit für das obligatorische Bild und einer kleinen, interessanten Vorführung. Entlang der Ausläufer des Mount Kenya kommen Sie nach Isiolo, um danach auf einer einsamen Strecke, durch eine von Dornbüschen und Kümmergehölzen bewachsene Halbwüste zu fahren. Am Eingangstor öffnen Sie das Fahrzeugdach und Ihre erste Pirschfahrt in einem der wildreichsten Gebiete Kenias bringt Sie zur Unterkunft. Zuerst genießen Sie Ihr Mittagessen und haben anschließend Gelegenheit für ein erfrischendes Bad. Gegen 16.00 Uhr erwartet Sie der Fahrer zu Ihrer nächsten Pirsch. Nur hier in den nördlichen Regionen finden Sie: fein gestreifte Grevy-Zebras, elegante Giraffengazellen, blauhalsige Somali-Strauße, Büschelohr-Beisa und wie von Künstlerhand gezeichnete Netzgiraffen. Außer Elefanten und Büffel, ziehen große Antilopen- und Gazellenbestände auch Löwen und Leoparden an. Vor Einbruch der Dunkelheit kehren Sie zur Lodge zurück. Abendessen und Übernachtung in der Samburu Sopa Lodge.

2. Tag: Samburu und Buffalo Springs Reservat

Am frühen Morgen bei Sonnenaufgang können Sie sich für eine zeitige Pirsch entscheiden. Über eine Brücke gelangen Sie in das benachbarte Schutzgebiet der Buffalo Springs und fahren entlang der lebensspendenden Wasserader, in der sich Flusspferde und Krokodilkolonien wohlfühlen, durch die mit Galeriewald bewachsene Uferzone. In diesem von Wildkatzen bevorzugten Gebiet spüren Sie mit etwas Glück eine Löwengruppe oder einen Leoparden auf. Nach sicherlich erfolgreicher Tierbeobachtung fahren Sie zur Lodge für das verdiente Frühstück. Anschließend haben Sie Zeit zum Entspannen, genießen Ihren Urlaub und den Aufenthalt. Ein weiteres Mal erfahren Sie die Dichte eines großartigen Wildbestandes bei Ihrer folgenden Pirschfahrt in den zwei Reservaten, die lediglich vom Fluss geteilt werden. Am Abend erleben Sie an diesem Ort die faszinierende Atmosphäre Afrikas, mit geheimnisvollen Geräuschen, ein wahrscheinliches Grunzen der Flusspferde sowie den lauten Alarmrufen der Paviane und Meerkatzen. Verpflegung und Übernachtung in der Samburu Sopa Lodge.

3. Tag: Samburu Reservat – Rift Valley / Lake Elementaita

Mit einer Pirschfahrt nach dem Frühstück verabschieden Sie sich von diesem ausgewogenen Ökosystem der Savanne. Die heutige Tagesetappe verspricht einzigartige und bezaubernde Landschaftseindrücke. Zunächst überfahren Sie die Schulter des Mount Kenya und bewältigen auf nur 40 km eine Höhendifferenz von 2.130 m. Über Timau, auf 3.040 m gelegen, fahren Sie nach Nanyuki und gelangen später an die 75 m tief fallenden Thomson Falls, wo Sie zu Mittag essen. Von Nyahururu – der höchst gelegenen Stadt Kenias – fahren Sie im Schatten der Aberdare-Nordwand in das Great Rift Valley – den größten Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas. Ihr Tagesziel, den stark alkalihaltigen Elementaita See mit seinem schmalen Flamingoband, erreichen Sie am Nachmittag. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp.

4. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Lake Nakuru Nationalpark – Rift Valley / Lake Elementaita

Auf Grund des kurzen Fahrprogramms beginnen Sie den Tag mit einem gemütlichen Frühstück. Die Ebene des Nakuru Sees erreichen Sie nämlich schon nach etwa 30 Kilometer. In diesem Vogelparadies sehen Sie neben Flamingo, Reiher, Löffler, Pelikan, Ibis, Kiebitz, Stelzenläufer, Raubadler und Schreiseeadler noch viele andere Arten. Natürlich beherbergt das Gebiet auch afrikanisches Großwild. Als erstes werden Ihnen stattliche Defassa-Wasserböcke, große Gruppen Anubis-Paviane und mächtige Büffelherden auffallen. Außerdem fahren Sie hinauf zum Baboon-View Point, von wo Sie den grandiosen Ausblick auf den See genießen können. Hier bekommen Sie Ihr mitgebrachtes Lunch-Paket gereicht. Anschließend setzen Sie Ihre Pirschfahrt fort und halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Rothschild-Giraffen, Leoparden, Schwarz-weißen Stummelaffen sowie anderen Tieren. Das Glück, eine kleine Gruppe Löwen zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis im nur 188 qkm kleinen Schutzgebiet. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp.

5. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Masai Mara Reservat

Nach dem Frühstück am Morgen machen Sie sich auf den Weg in die Mara über Naivasha und Narok. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und Antilopen. Aber auch außerhalb dieser Zeit ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert! Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

6. Tag: Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonbedingt besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

7. Tag: Masai Mara Reservat

In der Frühe des Morgens, wenn der Tag noch ganz jung ist und eine fast weihevolle Stille die Savanne beherrscht, erlebt man die spektakulärsten Tierbeobachtungen. Entweder werden Sie Zeuge wie Afrikas Raubkatzen ihrem Jagdinstinkt nachgeben, oder bemerken wie die Beute der letzten Nacht zerteilt wird. Nach dem Frühstück im Camp setzen Sie die Tierbeobachtung fort und erreichen zum Mittagessen Ihre Herberge, außer Sie haben sich für ein Lunch-Paket entschieden und suchen deshalb einen geeigneten Platz in der Wildnis. Die Dauer der Tierbeobachtung sowie die Fahrrouten, werden ganz nach Ihren Interessen zusammengestellt. Ihr persönlicher Fahrer steht Ihnen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Im Vordergrund stehen immer Ihre Wünsche, auch wenn Sie mehr Zeit für Ruhepausen und Entspannung, oder ganz einfach den Aufenthalt in der Lodge genießen möchten, stellen wir uns ganz auf Ihre Bedürfnisse ein. Verpflegung und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

8. Tag: Masai Mara Reservat – Lake Naivasha

Nach dem Frühstück bringt Sie die heutige Tagesetappe durch den Graben zum 1.890 m hoch gelegenen Frischwasser-See am Fuß des Mount Longonot – den größten Vulkan im Rift Valley. Rechtzeitig zum Mittagessen erreichen Sie die Unterkunft. Auf einem Bootsausflug am Nachmittag entdecken Sie Flusspferdfamilien, badesüchtige Büffel im Ufergras und unzählige Vogelarten. Das Eldorado für Vogelliebhaber beheimatet neben vielen Wasservögeln auch farbenprächtige Bienenfresser, Eisvögel, Pfirsichköpfchen und Nektarvögel. Abendessen und Übernachtung im Lake Naivasha Country Club.

9. Tag: Lake Naivasha – Amboseli Nationalpark

Im Anschluss an das Frühstück beginnt Ihre Fahrt in den Süden des Landes. Zunächst nehmen Sie die alte, serpentinenreiche Rift-Straße, die einst von Kriegsgefangenen in den steilen Abhang der Bruchstufe geschlagen wurde, um die ostafrikanische Metropole zu erreichen. Nun sollte sich bei Ihnen ein Gefühl von Hunger einstellen, denn wir machen Halt am Carnivore-Restaurant (Fleischfresser). Die umherlaufenden Kellner mit riesigen, gegrillten Fleischportionen an den Spießen, geben keine Ruhe bevor Sie nicht wirklich satt sind. Nach einer gemütlichen Runde und dem Drink für die Verdauung fahren Sie weiter bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 qkm ausbreitet. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Pool. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

10. Tag: Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

11. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark / Ziwani

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro vorbei an kleinen Handelsorten und Märkten nach Ziwani. Rechtzeitig zu Mittag erwartet man Sie in Ihrer Safari-Unterkunft. Bevor Sie zur Pirsch am Nachmittag starten, können Sie im Schatten riesiger Akazien die Flusspferde und Krokodile im aufgestauten Sante River beobachten. Abendessen und Übernachtung im Voyager Ziwani Camp.

12. Tag: Tsavo West Nationalpark / Ziwani – Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie die ausgezeichnete Strecke in die Haupt- und Handelsstadt der Taita-Region. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie Herzlich Willkommen in Ihrer Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

13. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

14. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni – Mombasa

Den Tag beginnen Sie mit einen gemütlichen Frühstück. Anschließend verabschieden Sie sich und verlassen allmählich das Schutzgebiet. Darauf wird es Zeit für die 150 km lange Reise nach Mombasa. Nach Ankunft an der Küste bringen wir Sie zum Beach Hotel Ihrer Wahl.

“Safari & Golfen in Kenia” – 14 Tage Road Safari

Safari und Golfen in Kenia - Golfsafari , Golfreisen Kenia

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Nairobi

Nach Ihrer Ankunft in Kenia erwarten wir Sie am Internationalen Flughafen in Nairobi und begrüßen Sie auf das Herzlichste. Danach bringen wir Sie in Ihr 5-Sterne Golf-Resort im beeindruckenden viktorianischen Stil. Hier können Sie sich Erfrischen, finden Ruhe und Entspannung vom Flug und können sich auf Ihre Golfreise vorbereiten, welche am nächsten Tag beginnen wird. Abendessen und Übernachtung im Windsor Golf Hotel.

2. Tag: Nairobi – Windsor Golf & Country Club, 6.734 yards, Par 72, 18 Loch, CR/SSS 72, Höhe 1.830 m

Um sich akklimatisieren zu können verweilen Sie zunächst in Nairobi. Kenias Golfplätze bieten internationale Standards. Das Design und ihre Landschaftsgestaltung gehören zu den besten der Welt. Auf Ihrer Rundreise erleben Sie jedoch nicht nur faszinierende Stunden auf dem Green, sondern auch die Vielfalt einer atemberaubenden Tier- und Pflanzenwelt. An diesem Tag wartet bereits Ihre erste sportliche Herausforderung auf den im Jahre 1992 nach internationalen Standards kreierten Meisterschafts-Course. Die wunderschöne und zugleich anspruchsvolle Anlage am Rande eines Waldstücks grenzt außerdem an eine Kaffeeplantage und gehört zu den besten in Ostafrika. Die Fairways werden von insgesamt 73 Bunker begleitet. An 9 Löchern wird der Schwierigkeitsgrad durch viele Seen und Bäche erhöht und zwei der Greens sind sogar vollständig von Wasser umringt. Am 5.Loch können Sie in Gesellschaft von neugierigen Diadem-Meerkatzen Ihr ganzes Können beweisen, denn mit 640 yards gehört es zu den längsten Löchern in Afrika. Verpflegung und Übernachtung im Windsor Golf Hotel.

Windsor Golf & Country Club, 6.734 yards, Par 72, 18 Loch, CR/SSS 72, Höhe 1.830 m

3. Tag: Nairobi – Sigona Golf Club, 6.892 yards, Par 72, 18 Loch, CR/SSS 72, Höhe 1.980 m

Nachdem Sie sich beim Frühstück gestärkt haben bringen wir Sie in das 20 km entfernte Kikuyu, wo sich der Sigona Golf Club befindet. Der Course war einer der ersten in Kenia, welcher begeisterte Golfer aus aller Herren Länder anzog und bis heute eine unerwartete Beliebtheit genießt. Im Jahre 1938 hatte sich der Direktor eines forstwirtschaftlichen Unternehmens den Traum vom eigenen 9-Loch Golfplatz an der Ostwand des Afrikanischen Grabenbruchs erfüllt. Etwa 30 Jahre später wurde durch die Verkürzung von einigen seiner Par 5-Löchern, sowie den Zusatz von mehreren kniffligen Bunkern der Course zum 18 Loch-Meisterschaftsplatz. Die ursprüngliche Spielbahn führte einst an einer Elefanten-Tränke vorbei – heutzutage werden die Aktiven nur noch von Antilopen, Afrikanischen Spiessböcken und kleineren Säugetieren gestört. Trotzdem sollte man die hügeligen Fairways, umgeben von kleinen Waldstücken mit gelb blühenden Akazien, Kastanien, Kiefern, Steineiben und Moringas sowie dem gefährlichen Rough bzw. Hard Rough mit hohem Kikuyu-Gras nicht unterschätzen. Am 7. Loch ist dann Ihre ganze Aufmerksamkeit gefragt. Es sind 465 yards Par 4 (Männer) bzw. 443 yards als Par 5 (Frauen) auf einem ca. 90º abknickenden Fairway zurückzulegen. Ansteigendes und fallendes Gelände, Baumbestand, ein riesiges Rough und 3 Sand-Bunker die das Grün verteidigen, sollen Ihre Aufgabe erschweren. Der Eine oder Andere wird sich wohl damit trösten müssen, dass Loch 7 einst mit Par 5 gespielt wurde. Verpflegung und Übernachtung im Windsor Golf Hotel.

Sigona Golf Club, 6.892 yards, Par 72, 18 Loch, CR/SSS 72, Höhe 1.980 m

4. Tag: Nairobi – Mount Kenya Nationalpark (200 km) ( Mount Kenya Safari Club, 2.554 yards, Par 27, 9 Loch, CR/SSS 54, Höhe 2.135 m)

Am heutigen Tag verlassen Sie die Metropole und fahren durch das fruchtbare kenianische Hochland Richtung Norden. Auf beiden Seiten der Straße sehen Sie eine ertragreiche Kulturlandschaft. Kartoffel-, Weizen- und Reisfelder, aber auch riesige Ananas-, Kaffee- und Teeplantagen. Ihre Herberge eingebettet in einen 40 Hektar großen Landschafts-Garten mit Blick auf die zweithöchste Erhebung Afrikas erreichen Sie zur Mittagszeit. Auf einer Golfreise durch Kenia sollte die Anlage des Clubs nie fehlen, denn wo sonst kann man am Äquator ein paar Bälle versenken und blickt dabei noch auf schneebedeckte Gipfel. Somit durfte das einstige Anwesen von Film-Star und Club-Gründer William Holden schon viele illustre Golf-Gäste begrüßen. Am Nachmittag können Sie sich auf dem nicht einfach zu spielenden Platz bewähren, denn alle Löcher – mehrere davon haben Wasserbunker und kleine Teiche, sind mit Par 3 zu meistern. Letztendlich eine beeindruckende Anlage mit gepflegten Fairways und Greens, die Sie ohne Zeitlimit spielen dürfen. Abendessen und Übernachtung im Mount Kenya Safari Club ( 2.554 yards, Par 27, 9 Loch, CR/SSS 54, Höhe 2.135 m).

5. Tag: Mount Kenya Nationalpark – Sweetwaters Schutzgebiet, Ol Pejeta Ranch

Nach dem gemütlichen Frühstück setzen Sie Ihre Reise fort. Schon nach wenigen Kilometern halten Sie an der Äquatorüberquerung. Sie haben Zeit für das obligatorische Bild und einer kleinen, interessanten Vorführung, bevor Sie die 9.000 Hektar große Ol Pejeta Ranch gegen Mittag erreichen. Zur üblichen Zeit am Nachmittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt auf dem Ranchgebiet, aber auch im 220 Hektar großen Sweetwaters und können sich somit von einem atemberaubenden Tierreichtum überzeugen. Sie besuchen das Primaten-Freigehege in dem sich etwa 20 Schimpansen Wohlfühlen, welche während der Unruhen im Jahre 1994 in Burundi vom Jane-Goodall-Institut in das ein Jahr zuvor gegründete Schutzgebiet gebracht wurden. Wahrscheinlich sehen Sie „Paco“ – ein besonders zutraulicher Schimpanse, und treffen auf das ebenso zahme Breitmaul-Nashorn „Baraka“. Verpflegung und Übernachtung im Sweetwaters Tented Camp.

6. Tag: Sweetwaters Schutzgebiet – Lake Nakuru Nationalpark

Mit einer kurzen Pirschfahrt nach dem Frühstück verlassen Sie das Ranch-Gelände. Zunächst erreichen Sie die 75 m tief fallenden Thomson Falls um danach einzufahren in das Great Rift Valley – den größten Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas. Das fantastische Panorama erleben Sie am Subukia View Point. Anschließend geht es hinunter auf die Ebene des Nakuru Sees. In diesem Vogelparadies sehen Sie neben Flamingo, Reiher, Löffler, Pelikan, Ibis, Kiebitz, Stelzenläufer, Raubadler und Schreiseeadler noch viele andere Arten. Natürlich beherbergt das Gebiet auch afrikanisches Großwild. Als erstes werden Ihnen stattliche Defassa-Wasserböcke, große Gruppen Anubis-Paviane und mächtige Büffelherden auffallen. Außerdem fahren Sie hinauf zum Baboon-View Point, von wo Sie den grandiosen Ausblick auf den See genießen können. Zur Mittagszeit begeben Sie sich zum Camp. Am Nachmittag gegen 15.30 Uhr setzen Sie Ihre Pirschfahrt fort und halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Rothschild-Giraffen, Leoparden, Schwarz-weißen Stummelaffen sowie anderen Tieren. Das Glück eine kleine Gruppe Löwen zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis im nur 188 qkm kleinen Schutzgebiet. Abendessen und Übernachtung im Flamingo Hill Camp.

7. Tag Lake Nakuru Nationalpark – Lake Naivasha (60 km)

Zunächst genießen Sie Ihr Frühstück, bevor Sie mit einer kurzen Pirschfahrt den Park verlassen. Die kurze Tagesetappe führt Sie durch den Graben zum 1.890 m hoch gelegenen Frischwasser-See am Fuß des Mount Longonot – den größten Vulkan im Rift Valley. Rechtzeitig zum Mittagessen erreichen Sie die Unterkunft. Am Nachmittag haben Sie Zeit zum Entspannen am Swimmingpool. Optional können Sie bei einem Bootsausflug auf dem See Flusspferd-Familien, badesüchtige Büffel im Ufergras und unzählige Vogelarten entdecken, oder Sie bereiten sich mit ein paar Abschlägen auf der Driving Range für die Aufgabe des nächsten Tages vor. Abendessen und Übernachtung in der Great Rift Valley Lodge.

8. Tag Lake Naivasha (Great Rift Valley Golf Club, 6.504 yards, Par 71, 18 Loch, CR/SSS 74, Höhe 2.088 m)

Nachdem die Sonne den See in einem silbrigen Spiegel verwandelt hat und die ersten Übungsschläge absolviert sind, wartet eine Partie an die sich jeder begeisterte Golfer gern zurück erinnern wird. Der Meisterschaftsplatz besticht durch seine spektakuläre Lage auf einer Anhöhe des Eburu-Bergs und offeriert ein atemberaubendes Panorama auf das weltweit größte Tal von jedem einzelnen Loch aus. Kleine Gruppen von Zebras und Schwarzfersen-Antilopen zählen zu den regelmäßigen Besuchern, aber natürlich auch viele farbenfrohe Vogelarten, darunter Pirole, Sittiche, Pelikane und Flamingos die zwischen den Seen des Grabenbruchs unterwegs sind. Der mehrfach preisdotierte Course wurde nach strenger USGA-Norm angelegt. Somit sind alle Greens in immergrünen Bermuda-Gras gestaltet, wogegen die Fairways und das Vorgrün mit einheimischen Kikuyu-Gras bepflanzt sind. Alle Löcher sind gut bebunkert und verfügen über einige Breaks. Des weiteren gilt es fünf große Wasserpartien zu überwinden bevor man das schwierige, 654 yards lange Par 5-Loch Nummer 17 erreicht. Der irische ProfiSpieler David Jones, welcher als erster Spieler die Par 71 brach, beschrieb den Rift Valley Golf Course als den Besten der jungen Plätze die er jemals gespielt hat. Abendessen und Übernachtung in der Great Rift Valley Lodge.

Great Rift Valley Golf Club, 6.504 yards, Par 71, 18 Loch, CR/SSS 74, Höhe 2.088 m

9. Tag Lake Naivasha – Masai Mara Reservat (250 km)

Nach einem zeitigen Frühstück erwartet Sie Ihr Fahrer-Guide. Die Wegstrecke über Narok zum Mara Reservat ist in einem akzeptablen Zustand. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre  Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und Antilopen. Trotzdem ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert. Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Pride Inn Mara Camp.

10.Tag Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonbedingt besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer. Abendessen und Übernachtung im Pride Inn Mara Camp.

11.Tag Masai Mara Reservat – Nairobi (230 km)

In der Frühe des Morgens, wenn der Tag noch ganz jung ist und eine fast weihevolle Stille die Savanne beherrscht, erlebt man die spektakulärsten Tierbeobachtungen. Entweder werden Sie Zeuge wie Afrikas Raubkatzen ihrem Jagdinstinkt nachgeben, oder bemerken wie die Beute der letzten Nacht zerteilt wird. Im Anschluss an die morgendliche Tierbeobachtung verlassen Sie das Reservat. Auf Ihrer Reise haben Sie die Möglichkeit ein kleines Souvenir zu erwerben. Dann fahren Sie weiter über die alte, serpentinenreiche Rift-Straße, die einst von Kriegsgefangenen in den steilen Abhang der Bruchstufe geschlagen wurde zurück in die kenianische Hauptstadt. In ruhiger Atmosphäre und am Rande der Großstadt wird Ihnen das Mittagessen serviert. Entspannen sie in einer gepflegten Anlage im kolonialen Stil, welche sich unweit Ihres nächsten Golf-Course befindet. Abendessen und Übernachtung in den Sovereign Suites.

12.Tag Nairobi (Limuru Country Club, 6.739 yards, Par 71, 18 Loch, CR/SSS 71, Höhe 2.135 m)

Nur 30 Minuten entfernt befindet sich einer der landschaftlich schönsten Golfplätze Kenias. Auf über 2.100 Meter Höhe und inmitten strahlend grüner Teeplantagen breitet sich das 200 Hektar große Areal an den Ausläufern des Aberdare-Berglands aus. Sie dürfen sich heute auf breite geschwungene Fairways im Schatten vieler einheimischer Baumarten freuen. Beim Spielen des Lochs 3, mit 558 yards das Längste des Courses, können Sie ein besonders schönes Panorama über die Teehügel genießen. Des weiteren müssen Sie sich an insgesamt 4 Par 3, 11 Par 4 und 3 Par 5 Löchern bewähren. Nach einem entspannenden Miteinander auf der Veranda des Clubhauses fahren Sie zurück in Ihr Hotel. Verpflegung und Übernachtung in den Sovereign Suites.

Limuru Country Club, 6.739 yards, Par 71, 18 Loch, CR/SSS 71, Höhe 2.135 m

13.Tag Nairobi (Muthaiga Golf Club, 6.801 yards, Par 71, 18 Loch, CR/SSS 73, Höhe 1.710 m)

Ein Höhepunkt Ihrer Golfreise durch Kenia ist natürlich der Besuch im legendären Muthaiga Golf Club. Jahrzehnte lange Tradition kombiniert mit einem der modernsten und anspruchsvollsten 18 Loch Meisterschafts-Plätze dieser Region macht das Grün zu einem Muss für jeden Spieler. Im Jahr 2004 wurde die gesamte Anlage unter Leitung des berühmten südafrikanischen Golf-Architekten Peter Matkovich rekonstruiert und gehört nun wieder zu den feinsten und schnellsten Plätzen in Ostafrika. Das erste große Golf-Turnier im Jahr 1967 war so erfolgreich, dass ein Kenyan Open bis heute jährlich stattfindet und sogar Teil der europäischen PGA Challenge Tour ist. Bekannte Größen wie David Jones, Bobby Locke, Bob Charles, Ian Woosman, Vijay Singh, Sam Torrance, Sandy Lyle, Sevi Ballesteros, Nick Faldo, Bill Casper und viele andere durften sich in die Siegerlisten eintragen. Die Fairways winden sich durch den dicht bewachsenen Karura Wald, vorbei an vielen Seen und Teichen. Besonders am 522 yards langen abgewinkelten Loch 4 und am folgenden Par 3 Loch Nummer 5 lassen sich die vielen einheimischen Affen bzw. Meerkatzen überhaupt nicht von Ihren Aktivitäten aus der Ruhe bringen. Am letzten Abend Ihrer Golf-Safari durch Kenia laden wir Sie in das bekannte Carnivore Restaurant (Fleischfresser) ein. Die umherlaufenden Kellner mit riesigen, gegrillten Fleischportionen an den Spießen, geben keine Ruhe bevor Sie nicht wirklich satt sind. Nach einer gemütlichen Runde und dem Drink für die Verdauung bringen wir Sie in Ihr Hotel. Übernachtung im Windsor Golf Hotel.

Muthaiga Golf Club, 6.801 yards, Par 71, 18 Loch, CR/SSS 73, Höhe 1.710 m

14.Tag Nairobi

Am heutigen Tag bereiten Sie sich auf Ihre Abreise vor. Wer auf Grund sehr später Flugzeiten den Tag noch nutzen möchte um sein Ergebnis aufzuwerten, den begleiten wir in den nahe gelegenen und kleinen Kiambu Golf Club, wo ein 9-Loch-Platz mit stolzen 6.858 yards / Par 72 dem Enthusiasten erwartet. Andernfalls bringen wir Sie rechtzeitig von Ihrem Hotel zum Flughafen. Dort verabschieden wir uns und wünschen eine angenehme Heimreise.

Sehr gern stellen wir ihnen auch eine individuelle Kenia Golfreise nach Ihren Wünschen zusammen – Fragen Sie uns!

Golfen in Kenia

In Kenia gibt es hervorragende und großartige Golfplätze, die je nach Lage,  Ausstattung und Aussicht unterschiedliche Vorzüge haben. Einige Golfplätze liegen an der Küste und lassen sich wunderbar mit einem Strandurlaub kombinieren. Andere befinden sich im Inland und lassen sich, wie das obige Beispiel, in eine Safaritour einfügen. Sehr gern stellen wir Ihnen Ihre individuelles Programm, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, zusammen.

Kenia - Das Land der Safaris

Eine Safari Reise ist eine besondere Art, zu reisen. Sie bietet einzigartige Möglichkeiten, Tiere in freier Wildbahn, in ihrer natürlichen Umgebung, zu erleben und zu beobachten - Tiere, die man normalerweise nur aus Dokumentarfilmen oder Zoologischen Gärten kennt: Elefanten, Giraffen, Zebras, Nashörner, Löwen und viele andere. Und Kenia ist eines der schönsten Länder der Welt, um eine Safari zu unternehmen. Hier finden Sie einen unglaublichen Tierreichtum und atemberaubende Landschaften. Unsere Guides lieben es, Ihnen ihr Land mit seiner atemberaubenden Natur zu zeigen und näher zu bringen. Und wenn Sie eine Kenia Safari mit einem Badeurlaub an Kenias Stränden des Indischen Ozeans kombinieren, ist der Traumurlaub perfekt.

Der Nairobi Nationalpark

Der Nairobi Nationalpark ist ein einzigartiger Nationalpark im Herzen der Stadt Nairobi in Kenia. Der 1946 gegründete Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 117 Quadratkilometern und ist bekannt für seine abwechslungsreiche Landschaft, die von offenen Savannen über dichtes Buschland bis hin zu Flussläufen und Sümpfen reicht. Hier kann man eine Vielzahl von Tieren, darunter Löwen, Leoparden, Geparden, Giraffen, Büffel, Nashörner und Elefanten, sowie eine Fülle von Vogelarten, beobachten, was mehrere hervorragende Aussichtspunkte erleichtern.

Der  Mount Kenya Nationalpark

Im Zentrum Kenias befindet sich diese UNESCO-Weltnaturerbe. Es ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, die aus Gletschern, Seen, Wäldern, Tälern und Bergspitzen besteht. Der Mount Kenya ist mit 5.199 Metern der höchste Berg Kenias und ein beliebter Bergsteiger- und Trekking-Ziel. Seine Landschaft ist einzigartig und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Täler und Berge sowie eine reiche Vielfalt an Wildtieren.

Das Sweetwaters Schutzgebiet / Ol Pejeta Conservancy

Das Sweetwaters-Schutzgebiet, auch bekannt als Ol Pejeta Conservancy, ist ein privat geführtes Naturschutzgebiet in Kenia, das sich über eine Fläche von mehr als 360 km² erstreckt. Es befindet sich am Fuße des Mount Kenya und bietet eine beeindruckende Landschaft, die von offenen Ebenen bis hin zu dichten Wäldern und bewaldeten Hügeln reicht. Das Gebiet beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter die "Big Five"

Der Lake Nakuru Nationalpark

Der Lake Nakuru Nationalpark befindet sich im östlichen Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs (Great Rift Valley). Er verfügt über eine Fläche von ca. 188 km² und ist bekannt für seinen See, der ein wichtiger Lebensraum für viele Vogelarten ist, einschließlich Flamingos.

Der Lake Naivasha Nationalpark

Der Lake Naivasha Nationalpark liegt etwa 90 Kilometer nordwestlich von Nairobi und ist einer der wenigen Nationalparks in Kenia, der hauptsächlich auf dem Wasserweg erkundet werden kann. Der Nationalpark umfasst den See selbst sowie seine Ufer und einige der umliegenden Feuchtgebiete. Der Lake Naivasha ist der höchstgelegene See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens. Er ist ein Süßwassersee, der von mehreren Zuflüssen gespeist wird und bekannt für seine reiche Vogelwelt, darunter Flamingos, Pelikane, Störche und Geier, sowie zahlreiche Nilpferde und Krokodile, die im See leben. Eine der beliebtesten Aktivitäten im Lake Naivasha Nationalpark ist eine Bootsfahrt auf dem See, die es Besuchern ermöglicht, die Tierwelt und die atemberaubende Landschaft vom Wasser aus zu erleben. Es gibt auch mehrere Wanderwege entlang der Ufer des Sees, die sich hervorragend zum Wandern und Vogelbeobachten eignen.

Die Masai Mara

Das Masai Mara Reserve ist der nördliche Ausläufer des Serengeti Ökosystems und liegt im Südwesten Kenias.  Es ist eines der berühmtesten Tierschutzgebiete der Welt und bietet auf seinen 1.510 km² Grasland eine sehr hohe Tierdichte. Ein absolut atemberaubendes Erlebnis ist es, wenn man die Masai Mara zur Zeit der jährlichen Great Migration, der Großen Tierwanderung, besucht. Millionen von Gnus und Zebras überqueren in gewaltigen stampfenden Herden den Mara River - erwartet von Krokodilen und gefolgt von Raubtieren.