Ausblick von der Terrasse
Savanne im Abendrot
Eine Raubkatze in Nahaufnahme

Keniaurlaub und Safari vom Reisekontor Schmidt

ab 7 Tage Kenia Safari

“Kaleidoskop der wilden Tiere” – 7 Tage Road Safari

Safari Kaleidoskop der wilden Tiere

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Mombasa – Shimba Hills Reservat

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Strand-Hotel oder am Internationalen Flughafen in Mombasa und begrüßen Sie auf das Herzlichste. Nach einem kurzen Briefing fahren Sie auf das mit Regenwald bewachsene Plateau der Shimba Hills. Rechtzeitig zu Mittag erreichen Sie Ihre Herberge gelegen auf dem Kamm einer Bruchstufe. Neben einem grandiosen Panorama über das am Fuss liegende Mwaluganje Elefanten Schutzgebiet, lassen sich an besonders klaren Tagen ebenso die Kette der Usambara- und Pare-Berge sowie der Kilimanjaro in der Ferne entdecken. Am Nachmitag starten Sie zu Ihrer ersten Pirschfahrt durch das urwüchsige Reservat mit gigantischen Bäumen, die von armdicken Lianen umschlungen werden. Auf Ihrer Suche nach den einheimischen Waldtieren wie Leopard, Rappenantilopen und Waldelefanten, begegnen Sie ebenso Zebras, Warzenschweine, Büffel, Giraffen, Wasserböcke, Schirrantilopen, Primaten sowie unzähligen Vogel- und Schmetterlingsarten. Abendessen und Übernachtung in der Shimba Hills Green Safari Lodge.

2. Tag: Shimba Hills Reservat – Tsavo West Nationalpark

Nach dem Frühstück in Ihrer Lodge fahren Sie in nördliche Richtung, um auf die gut ausgebaute Hauptstrecke zu gelangen. Sie durchqueren die trockene Taru-Wüste, kommen an einer Dornbusch-Savanne mit Affenbrotbäumen und ausgedehnten Sisal-Plantagen vorbei, bevor sich zu Ihrer Linken und Rechten das Gebiet des Tsavo ausbreitet. Auf dem Lion Hill genießen Sie Ihr Mittagessen und ein herrliches Panorama über die Nationalparks sowie den angrenzenden Taita Bergen. Anschließend fahren Sie zum Tsavo West und unternehmen Ihre erste Pirschfahrt in einem der landschaftlich schönsten Parks. Sie entdecken neben anderen Tieren bestimmt auch die Roten Elefanten des Tsavo, die sich mit Laterit gefärbter Erde einpudern um sich so gegen die brennende Sonne und lästiges Ungeziefer zu schützen. Mit etwas Glück hat Ihr Fahrer auch schon Löwen, einen Leopard oder sogar ein Rudel der sehr seltenen Afrikanischen Wildhunde aufgespürt. Nach einer hoffentlich erfolgreichen Pirsch fahren Sie zur Lodge. Abendessen und Übernachtung in der Kilaguni Serena Lodge.

3. Tag: Tsavo West Nationalpark – Amboseli Nationalpark

Am frühen Morgen brechen Sie auf zu einer ausgedehnten Pirschfahrt durch eine faszinierende Buschlandschaft mit Bergen und schlafenden Vulkankegel. Sie fahren weiter durch das felsige Rhino Valley und die steile Straße hinauf zur Chaimu Lava. Von hier aus können Sie bei klarer Sicht den höchsten Berg des Kontinents am Horizont entdecken. Später gelangen Sie zu den kristallklaren Quellen der Mzima Springs. In dieser kleinen Oase inmitten von Palmen und Akazien sichten Sie bei einem ca. 25-minütigen Rundgang Flusspferde und Krokodile. Das Mittagessen lassen Sie sich anschließend in der Kilaguni Lodge schmecken und beobachten dabei die Wildtiere am wohl bekanntesten sowie meist fotografierten Wasserloch. Danach verlassen Sie am nahe gelegenen Kyulu-Tor den Park und fahren vorbei an den Shetani Lava- Feldern und entlang der tansanischen Grenze in den Amboseli Nationalpark. Auf der 95 km langen Strecke kommen Sie bei Oloitokitok besonders nah an den höchsten freistehenden Berg unserer Erde heran. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Swimmingpool. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

4. Tag: Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch, die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

5. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo Ost Nationalpark

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro bis in die Kleinstadt Voi. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie herzlich willkommen in Ihrer Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

6. Tag: Tsavo Ost Nationalpark

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

7. Tag: Tsavo Ost Nationalpark – Mombasa

Den Tag beginnen Sie mit einem gemütlichen Frühstück. Anschließend verabschieden Sie sich und verlassen allmählich das Schutzgebiet. Darauf wird es Zeit für die 150 km lange Reise nach Mombasa. Nach Ankunft an der Küste bringen wir Sie zum Beach Hotel Ihrer Wahl.

“Out of Africa” – 7 Tage Flug Jeep Safari

Gepard in der Masai Mara

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Ihr Badehotel – Tsavo Ost Nationalpark

Sie werden morgens an Ihrem Badehotel an Kenias Nordküste oder Südküste abgeholt. Ihre Fahrt geht via Mariakani in Richtung Nairobi zum Eingangstor des Tsavo Nationalparks. Nach einer Rast startet Ihr Safariabenteuer im Tsavo Ost Nationalpark. Wildtiere werden Ihren Weg kreuzen. Bilder von grasenden Zebras, Herden von Gnus und Antilopen, erwarten Sie.

In den Mittagsstunden erreichen Sie die Ashnil Aruba Lodge und genießen Ihr Mittagessen. Danach richten Sie sich in Ihrer Unterkunft ein und haben Zeit zur Entspannung, vielleicht bei einem Rundgang in Anlage. Sie werden begeistert sein, von wie vielen Plätzen der Anlage aus Sie Tiere am Aruba Damm beobachten können. Am Nachmittag, nach der Teatime, unternehmen Sie bis zum Einbruch der Dunkelheit eine weitere, spannende Pirschfahrt in der Savanne des Tsavo Nationalparks. Genießen Sie anschließend ein schmackhaftes Abendessen und lassen Sie die afrikanische Nacht mit all ihren Geräuschen – z.B. bei einem Umtrunk an der Bar oder Terrasse – auf sich wirken. Übernachtung in der Ashnil Aruba Lodge.

2. Tag: Tsavo Ost Nationalpark – Tsavo West Nationalpark

Nach Ihrer ersten Nacht im Busch starten Sie zeitig, mit einem Heißgetränk im Magen, zur Frühpirsch – denn der frühe Morgen ist die aktive Zeit der Raubkatzen. Danach erwartet Sie ein ausgedehntes Frühstück in der Lodge. Anschließend checken Sie aus und begeben sich auf die Fahrt Richtung Tsavo-West. Dieser Teil des Tsavo ist von unsagbarer, landschaftlicher Schönheit. Dichte Vegetation und grüne Hügel prägen das Bild. Lassen Sie sich von der puren afrikanischen Natur verzaubern und beobachten Sie die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung, in der die Vegetation den Tieren auch viel Versteckmöglichkeiten bietet.

Bis zum Mittagessen erleben Sie die spannende Tierwelt des Tsavo-West und checken anschließend im Severin Safari Camp ein. Nach dem Nachmittagstee geht es wieder auf Pirschfahrt, diesmal zu dem berühmten Quellsee Mzima Springs! Die Quellen sind ein geologisches Phänomen und ein Wunder der Natur, denn täglich sprudeln etwa 240 Millionen Liter Wasser aus der trockenen Lava Ebene und dienen als wichtigste Trinkwasserquelle der Hafenstadt Mombasa! Krokodile und Flusspferde sind in diesem Naturidyll zu hause. Mit Einbrechen der Dunkelheit fahren Sie zurück ins Camp und genießen ein ausgezeichnetes Dinner. Lauschen Sie unter dem Sternenhimmel den Stimmen der magischen afrikanischen Nacht und genießen Sie die wildromantische Atmosphäre. Abendessen und Übernachtung im Severin Safari Camp.

3. Tag: Tsavo West Nationalpark – Amboseli Natiomalpark

Nach dem Frühstück checken Sie aus und fahren ca. 94 km nach Amboseli. Die Fahrt führt durch die Chyulu Hills und durch das Masai Gebiet. Die Chyulu Hills rahmen die weiten Ebenen von Tsavo ein und liegen in Sichtweite des majestätischen Kilimanjaro. Die Hills gehören zu den jüngsten vulkanischen Bergen weltweit, sie sind erst vor 500 Jahren entstanden. Erleben Sie das herrliche Panorama und die Aussicht auf das berühmte “Dach Afrikas”. Auf Wunsch legen Sie einen kurzen Stopp an den Shetani Lavafeldern ein, wo auf ca. 300 Quadratkilometern schwarzen Lava Gestein, weder Pflanzen noch Tiere zu Hause sind. Angekommen im Amboseli National Park erleben Sie eine Pirschfahrt on route zur Ol Tukai Lodge. Genießen Sie das Land am Fuße des Kilimanjaro und spüren Sie die Magie dieses Heiligen Berges und seiner Umgebung. Hier finden Sie ein völlig anderes Landschaftsbild vor: flache weite Ebenen, in denen riesige Elefantenherden mit ihrem Nachwuchs gemächlich dahinziehen.

Sie checken in der Ol Tukai Lodge ein, wo ein schmackhaftes Mittagessen auf Sie wartet. Erkunden Sie anschließend die Anlage und erholen Sie sich ein wenig, z.B. am erfrischenden Pool. Am Nachmittag beginnt ein neuer, spannender Game-Drive, der Sie vor die Kulisse des beliebtesten Fotomotivs führt, den Kilimandscharo.

Sie fahren bis zum Sonnenuntergang durch den Park. Mit etwas Glück sehen Sie die großen Wildtiere der Savanne: Elefanten, Löwen, Geparden, Nashörner und Büffel. Aber auch Giraffen, Gnus, Antilopen und eine Vielzahl an exotischen Vogelarten kreuzen Ihren Weg. Hier bleibt kein Beobachter von der atemberaubenden Kulisse unberührt – vor allem, wenn sich – meist am späten Nachmittag – der Kilimandscharo oft in seiner vollen Pracht zeigt.

Nach der Rückkehr in Ihre Lodge genießen Sie Ihr Dinner und entspannen am wildromantischen Lagerfeuer. Übernachtung in der Ol Tukai Lodge.

4. Tag: Amboseli Nationalpark – Lake Naivasha

Früh am Morgen fahren Sie, nach einem schmackhaften Frühstück, weiter zum Lake-Naivasha-Nationalpark, auf einer Höhe von 1.910 m der höchstgelegene See im Rift-Valley. Über ihm thront der Mount Longonot, ein inaktiver Vulkan. An seinen Ufern können Sie zahlreiche wilde Tiere, wie z.B. Antilopen oder Giraffen und Flusspferde beobachten. Der Lake Naivasha ist bekannt für seine Vogelarten. Kormorane, Pelikane und Seeadler sind hier genauso zu beobachten, wie diverse Eisvögel und Marabus.
Sie können eine Bootstour buchen und die atemberaubende Landschaft vom Wasser aus genießen. Abendessen und Übernachtung im Enashipai Resort & SPA

5. Tag: Lake Naivasha – Masai Mara Nationalreserve

Heute geht die Fahrt, nach einem guten Frühstück, in Richtung der weltberühmten Masai Mara. Schon während Ihrer Fahrt in das bekannteste Schutzgebiet des Landes können Sie sehen, dass hier eine besonders artenreiche Tierwelt zu Hause ist. Das 1.540 km² große Nationalreserve ist Teil der weltberühmten Serengeti, mit der sie ein gemeinsames Ökosystem bildet. Jährlich ziehen zwischen Juli und Oktober ca. zwei Millionen Huftiere, gefolgt von zahlreichen Raubtieren, von der Serengeti in die Masai Mara und queren dabei stampfend und schnaubend den Mara River – ein atemberaubendes Naturschauspiel!

Zum Mittagessen treffen Sie in Ihrer Unterkunft ein und starten nach der Mittagspause zu einer ausgiebigen Pirschfahrt bis zum Einbruch der Dunkelheit. Erleben Sie hautnah unzählige Herdentiere, Gazellen, Zebras, Giraffen, Gnus und die beeindruckenden Dickhäuter der Savanne – die afrikanischen Elefanten!
Am Abend können Sie vor dem Restaurant am Lagerfeuer den Geräuschen der afrikanischen Nacht lauschen und die herrliche Atmosphäre bei einem Drink genießen.
Abendessen und Übernachtung im Zebra Plains Mara Camp.

6. Tag: Masai Mara Nationalreserve

Heute steht der ganze Tag für ausgiebige Pirschfahrten zur Verfügung. Erleben Sie unglaubliche Tierbegegnungen und halten Sie diese in wunderschönen Fotos fest.
Zum Lunch und für den Abend beim Dinner in der Wildnis kehren Sie ins Zebra Plains Camp zurück.

7. Tag: Masai Mara Nationalreserve – Nairobi – Mombasa – Ihr Badehotel

Nach Ihrem Frühstück nehmen Sie Abschied und starten zur Fahrt nach Nairobi (Unterwegs werden Ihnen auch sicher noch Tiere begegnen.). In Nairobi angekommen wird sich Ihr Safari-Guide von Ihnen verabschieden. Anschließend erfolgt der Rückflug nach Mombasa sowie der Transfer zu Ihrem Badehotel an Kenias Küste, wo Sie Ihre beeindruckenden Safarierlebnisse Revue passieren lassen können.

Optional buchbar ist ein Rückflug direkt Masai Mara – Ukunda. Dieser führt Sie über atemberaubende Landschaften wie den Natron See und das Shompole Wildschutzreservat vorbei am Kilimandscharo, und über den Tsavo West bis nach Diani Beach.

Außerdem optional zubuchbar: eine Frühpirsch am letzten Tag.

“Auf den Spuren der Samburu” – 8 Tage Road Safari

Sweetwaters Game Reservat in Kenia

Safarireiseverlauf:

1. Tag Nairobi – Aberdare Nationalpark

Am frühen Morgen erwarten wir Sie am Internationalen Flughafen, oder an Ihrem Hotel in Nairobi. Nach einem kurzen Briefing durch Ihren privaten Fahrer und Guide fahren Sie durch das fruchtbare kenianische Hochland Richtung Norden. Auf beiden Seiten der Straße sehen Sie eine ertragreiche Kulturlandschaft. Kartoffel-, Weizen- und Reisfelder, aber auch riesige Ananas-, Kaffee- und Teeplantagen. Zur Mittagszeit erreichen Sie die Anlage des Aberdare Country Club. Auf der Pirschfahrt zu Ihrer Lodge, die der Arche Noah nachempfunden wurde, entdecken Sie mit etwas Glück neben Büffel, Elefanten, Wasser- und Buschböcke auch Leopard oder Nashorn im Walddickicht. Zum Gästehaus inmitten einer Lichtung gelangen Sie über eine Zugbrücke. Am Abend nehmen Sie Ihre Plätze auf der Terrasse oder an großen Panoramafenstern ein um das ins Flutlicht getauchte Wasserloch zu beobachten. Vielleicht erblicken Sie unter den eintreffenden Tieren an der Naturgeschaffenen Salzlecke auch eine seltene Bongo-Antilope mit auffälligen weißen Streifen auf rotbraunem Fell. Abendessen und Übernachtung in der Ark.

2. Tag Aberdare Nationalpark – Samburu / Buffalo SpringsReservat

Nach dem Frühstück in der Lodge verlassen Sie den Park und setzen Sie Ihre Reise fort. Schon nach wenigen Kilometern halten Sie an der Äquatorüberquerung. Sie haben Zeit für das obligatorische Bild und einer kleinen, interessanten Vorführung. Entlang der Ausläufer des Mount Kenya kommen Sie nach Isiolo, um danach auf einer einsamen Strecke, durch eine von Dornbüschen und Kümmergehölzen bewachsene Halbwüste zu fahren. Am Eingangstor öffnen Sie das Fahrzeugdach und Ihre erste Pirschfahrt in einem der wildreichsten Gebiete Kenias bringt Sie zur Unterkunft. Zuerst genießen Sie Ihr Mittagessen und haben anschließend Gelegenheit für ein erfrischendes Bad. Gegen 16.00 Uhr erwartet Sie der Fahrer zu Ihrer nächsten Pirsch. Nur hier in den nördlichen Regionen finden Sie: fein gestreifte Grevy-Zebras, elegante Giraffengazellen, blauhalsige Somali-Strauße, Büschelohr-Beisa und wie von Künstlerhand gezeichnete Netzgiraffen. Natürlich gibt es auch Elefanten und Büffel. Und große Antilopen- und Gazellenbestände ziehen auch Löwen und Leoparden an. Vor Einbruch der Dunkelheit kehren Sie zur Lodge zurück. Abendessen und Übernachtung in der Samburu Simba Lodge.

3. Tag Samburu / Buffalo Springs Reservat

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.15 Uhr beginnen sollte. Über eine Brücke gelangen Sie in das benachbarte Schutzgebiet der Buffalo Springs und fahren entlang der Lebensspendenden Wasserader, in der sich Flusspferde und Krokodilkolonien Wohlfühlen, durch die mit Galeriewald bewachsene Uferzone. In diesem von Wildkatzen bevorzugten Gebiet spüren Sie mit etwas Glück eine Löwengruppe oder einen Leoparden auf. Nach sicherlich erfolgreicher Tierbeobachtung fahren Sie zur Lodge für das verdiente Frühstück. Anschließend haben Sie Zeit zum Entspannen, genießen Ihren Urlaub und den Aufenthalt. Nach dem Mittagessen bietet sich Ihnen die Möglichkeit ein Samburu-Dorf zu besuchen. Ein weiteres Mal erfahren Sie die Dichte eines großartigen Wildbestandes bei Ihrer folgenden Pirschfahrt in den zwei Reservaten, die lediglich vom Fluss geteilt werden. Am Abend erleben Sie an diesem Ort die faszinierende Atmosphäre Afrikas, mit geheimnisvollen Geräuschen, ein wahrscheinliches Grunzen der Flusspferde sowie den lauten Alarmrufen der Paviane und Meerkatzen. Abendessen und Übernachtung im Samburu Simba Lodge.

4. Tag Samburu Reservat – Sweetwaters & Ol Pejeta Ranch

Mit einer Pirschfahrt nach dem Frühstück verabschieden Sie sich von diesem ausgewogenen Ökosystem der Savanne. Die heutige Tagesetappe verspricht einzigartige und bezaubernde Landschaftseindrücke. Zunächst überfahren Sie die Schulter des Mount Kenya und bewältigen auf nur 40 km eine Höhendifferenz von 2.130 m. Über Timau auf 3.040 m gelegen, fahren Sie nach Nanyuki, um danach die 9.000 Hektar große Ol Pejeta Ranch gegen Mittag zu erreichen. Zur gewohnten Zeit am Nachmittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt auf dem Ranchgebiet, aber auch im 220 Hektar großen Sweetwaters und können sich somit von einem atemberaubenden Tierreichtum überzeugen. Sie besuchen das Primaten-Freigehege in dem sich etwa 20 Schimpansen Wohlfühlen, welche während der Unruhen im Jahre 1994 in Burundi vom Jane-Goodall-Institut in das ein Jahr zuvor gegründete Schutzgebiet gebracht wurden. Wahrscheinlich sehen Sie „Paco“ – ein besonders zutraulicher Schimpanse, und treffen auf das ebenso zahme Breitmaul-Nashorn „Baraka“. Verpflegung und Übernachtung im Maisha Sweetwaters Camp.

5. Tag Sweetwaters Schutzgebiet – Lake Nakuru Nationalpark

Mit einer kurzen Pirschfahrt nach dem Frühstück verlassen Sie das Ranch-Gelände. Zunächst erreichen Sie die 75 m tief fallenden Thomson Falls, um danach einzufahren in das Great Rift Valley – den größten Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas. Das fantastische Panorama erleben Sie am Subukia View Point. Anschließend geht es hinunter auf die Ebene des Nakuru Sees. In diesem Vogelparadies sehen Sie neben Flamingo, Reiher, Löffler, Pelikan, Ibis, Kiebitz, Stelzenläufer, Raubadler und Schreiseeadler noch viele andere Arten. Natürlich beherbergt das Gebiet auch afrikanisches Großwild. Als Erstes werden Ihnen stattliche Defassa-Wasserböcke, große Gruppen Anubis-Paviane und mächtige Büffelherden auffallen. Außerdem fahren Sie hinauf zum Baboon-View Point, von wo Sie den grandiosen Ausblick auf den See genießen können. Zur Mittagszeit begeben Sie sich zum Camp. Am Nachmittag gegen 15.30 Uhr setzen Sie Ihre Pirschfahrt fort und halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Rothschild-Giraffen, Leoparden, schwarz-weißen Stummelaffen sowie anderen Tieren. Das Glück eine kleine Gruppe Löwen zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis im nur 188 km² kleinen Schutzgebiet. Abendessen und Übernachtung im Flamingo Hill Camp.

6. Tag Lake Nakuru Nationalpark – Masai Mara Reservat

Nach einem zeitigen Frühstück am Morgen bringt Sie eine kurze Pirschfahrt zum Tor, wo Sie den Park verlassen. Die Wegstrecke über Naivasha sowie Narok und weiter zum Mara Reservat ist in einem akzeptablen Zustand. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und Antilopen. Trotzdem ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert. Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

7. Tag Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonbedingt besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden, um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

8. Tag Masai Mara Reservat – Nairobi

An Ihrem letzten Safaritag können Sie sich noch einmal für eine zeitige Pirschfahrt entscheiden. In der Frühe des Morgens, wenn der Tag noch ganz jung ist und eine fast weihevolle Stille die Savanne beherrscht, erlebt man die spektakulärsten Tierbeobachtungen. Entweder werden Sie Zeuge wie Afrikas Raubkatzen ihrem Jagdinstinkt nachgeben, oder bemerken wie die Beute der letzten Nacht zerteilt wird. Nach dem Frühstück im Camp verabschieden Sie sich. Auf Ihrer Rückreise haben Sie die Möglichkeit ein kleines Souvenir zu erwerben. Nach dem Mittagessen fahren Sie weiter über die alte, serpentinenreiche Rift-Straße, die einst von Kriegsgefangenen in den steilen Abhang der Bruchstufe geschlagen wurde in die kenianische Hauptstadt. Hier bringen wir Sie zu Ihrer Unterkunft, oder zum Flughafen.

“Löwenparadiese” – 8 Tage Road Safari

Löwen in Kenia

Safarireiseverlauf:

1. Tag Nairobi – Rift Valley / Lake Elementaita

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Hotel oder am Flughafen in Nairobi. Nach einem kurzen Briefing brechen Sie auf zu Ihrer Safari- Rundreise mit der Einfahrt in das Great Rift Valley – den größten Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas. Das fantastische Panorama können Sie am View Point genießen. Auf Ihren Weg hinunter in das Rift-Tal bietet sich Ihnen unverstellte Blicke auf den Longonot-Krater – den größten Vulkankegel im gesamten Grabenbruch – und den immerhin 1.890 Meter hoch liegenden Naivasha See. Ihr Tagesziel, den stark alkalihaltigen Elementaita See mit seinem schmalen Flamingoband erreichen Sie zur Mittagszeit. Sie haben nun Zeit zum Relaxen und können in ruhiger Athmosphäre das bezaubernde Panorama genießen. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Lodge.

2. Tag Rift Valley / Lake Elementaita – Masai Mara Reservat

Nach dem Frühstück am Morgen machen Sie sich auf den Weg in die Mara. Die Wegstrecke über Naivasha sowie Narok und weiter zum Reservat ist in einem akzeptablen Zustand. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und Antilopen. Trotzdem ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert. Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

3. Tag Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonbedingt besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden, um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

4. Tag Masai Mara Reservat – Amboseli Nationalpark

Zuerst stärken Sie sich beim Frühstück, bevor wir zur langen Reise in den südlichen Teil des Landes aufbrechen. Sie kommen durch altes Weideland der Massai und durch deren wichtige Verwaltungshauptstadt, um anschließend das Kedong Tal mit dem Mount Suswa zu durchqueren. Nach dem Mittagessen und der Möglichkeit ein hiesiges Souvenir zu erwerben, fahren Sie weiter über die alte, serpentinenreiche Rift-Straße, die einst von Kriegsgefangenen in den steilen Abhang der Bruchstufe geschlagen wurde. Danach geht es stetig Richtung Süden bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 km² ausbreitet. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Pool. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

5. Tag Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

6. Tag Amboseli Nationalpark – Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro bis in die Kleinstadt Voi. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie herzlich willkommen in Ihrer Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

7. Tag Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

8. Tag Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni – Mombasa

Den Tag beginnen Sie mit einem gemütlichen Frühstück. Anschließend verabschieden Sie sich und verlassen allmählich das Schutzgebiet. Darauf wird es Zeit für die 150 km lange Reise nach Mombasa. Nach Ankunft an der Küste bringen wir Sie zum Beach Hotel Ihrer Wahl.

“Von Nairobi zu den BIG FIVE” – 9 Tage Road Safari

Leopard in Kenia auf Safari

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Nairobi / Nairobi Nationalpark

Am frühen Morgen erwarten wir Sie an Ihrer Unterkunft, um nach einem kurzen Briefing mit Ihrer Safari-Reise zu beginnen. Sie fahren nur etwa 10 Kilometer um das älteste Schutzgebiet Kenias zu besuchen. Im Schatten der Großstadt lässt sich in dieser Trocken-Savanne mit Galeriewäldern nahezu das gesamte Spektrum der afrikanischen Tierwelt beobachten. Sie erkunden am ersten Tag ein bemerkenswertes Wildreservat, das mehr als 500 Vogelarten und über 80 verschiedene Säugetiere beheimatet. Während dieser halbtägigen Exkursion können Sie Nashörner, Giraffen, Büffel, Gnus, Antilopen, Gazellen, Raubtiere und außer Elefanten viele andere Wildtiere aufspüren. Abendessen und Übernachtung im The Boma Nairobi.

2. Tag: Nairobi – Amboseli Nationalpark

Am Morgen nach dem Frühstück fahren Sie in den Süden des Landes, bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 km² ausbreitet. Nach der Ankunft im Camp lassen Sie sich das Mittagessen schmecken. Gegen 16:00 Uhr erwartet Sie Ihr Guide. Auf der anschließenden Tierbeobachtungsfahrt erkunden Sie die meist trockene Ebene mit ihren sumpfartigen Feuchtgebieten. Auf Wunsch gehen Sie die Stufen zum Aussichtspunkt Observation Hill hinauf und begeben sich dann auf die Suche nach den Wildtieren im Schutzgebiet, das mehr als 50 verschiedene Säugetierarten beherbergt und zugleich das am häufigsten besuchte Gebiet Kenias ist. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

3. Tag: Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

4. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark / Ziwani

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro vorbei an kleinen Handelsorten und Märkten nach Ziwani. Rechtzeitig zu Mittag erwartet man Sie in Ihrer Safari-Unterkunft. Bevor Sie zur Naturwanderung am Nachmittag starten, können Sie im Schatten riesiger Akazien die Flusspferde und Krokodile im aufgestauten Sante River beobachten. Auf Wunsch können Sie am Abend an einer Nachtpirschfahrt teilnehmen. Verpflegung und Übernachtung im Voyager Ziwani Camp.

5. Tag: Tsavo West Nationalpark / Ziwani – Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick

Nach dem Frühstück bringt Sie eine kurze Tierbeobachtungsfahrt auf die ausgezeichnete Strecke, welche Sie entlang des Tsavo West bis zum Schutzgebiet am Fuße der Taita-Berge bringt. Anschließend beziehen Sie Ihre Zimmer in der auf Stelzen stehenden Lodge. Von Ihrer Terrasse aus beobachten Sie Büffel, Elefanten oder anderes afrikanisches Großwild das sich an der Salzlecke versammelt. Am Nachmittag unternehmen Sie Ihre erste Tierbeobachtungstour bis zum Beginn der Dämmerung. Abendessen und Übernachtung in der Saltlick Lodge.

6. Tag: Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick – Tsavo Ost Nationalpark

Nach der Pirschfahrt am Morgen und dem Frühstück verabschieden Sie sich und folgen der Wegstrecke zur kleinen Marktstadt Voi. Nach der Einfahrt in den Park bringt Sie eine erste Beobachtungstour zu Ihrer Safari-Unterkunft. Ihre Lodge im Zentrum des Nationalparks liegt direkt am Aruba-Damm, der Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Am Nachmittag führt Sie die Pirschfahrt entlang des Voi-Flusses, sie besuchen die Wasserstellen der Ndarara-Ebene oder erkunden das tierreiche Kanderi-Sumpfgebiet, um mit etwas Glück Löwen und andere Katzenfamilien aufzuspüren. Nachtgeräusche der Savanne und eine gemütliche Runde am romantischen Lagerfeuer beenden den Tag. Verpflegung und Übernachtung in der Ashnil Aruba Lodge.

7. Tag: Tsavo Ost Nationalpark

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Ebenso sind Löwenrudel mit bis zu 25 Tieren keine Seltenheit. Anschließend fahren Sie zurück zur Lodge, für das verdiente Frühstück. Der Tag im Park wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere am Wasserloch. Ansonsten fahren Sie in einen anderen Teil des riesigen Gebiets. Ihr Ziel ist der von Papyrus und Palmen gesäumte Galana River – zweitgrößter Fluss Kenias. Hier besuchen Sie die idyllischen Lugard Falls und den Crocodile Point. Zur Mittagszeit verzehren Sie Ihr mitgebrachtes Picknick-Luch oder essen in der Lodge. Bei Einbruch der Dunkelheit beenden Sie die Safarifahrt, kehren zurück und freuen sich auf eine warme Dusche und das Abendessen. Übernachtung in der Ashnil Aruba Lodge.

8. Tag: Tsavo Ost Nationalpark – Tsavo West Nationalpark

Nach dem Frühstück und der Pirsch am Morgen brechen Sie auf, um den westlichen Teil des Tsavo zu erkunden. Auf Ihrer ersten Pirsch in einem der landschaftlich schönsten Parks des Landes entdecken Sie neben anderen Tieren bestimmt auch wieder die Roten Elefanten des Tsavo, die sich mit Laterit gefärbter Erde einpudern um sich so gegen die brennende Sonne und lästiges Ungeziefer zu schützen. Mit etwas Glück hat Ihr Fahrer auch schon Löwen, einen Leopard oder sogar ein Rudel der sehr seltenen Afrikanischen Wildhunde aufgespürt. Nach dem Mittagessen in der Lodge führt die Pirschfahrt am Nachmittag durch eine faszinierende Buschlandschaft mit Bergen und schlafenden Vulkankegel. Am Abend beobachten Sie die Wildtiere am wohl bekanntesten sowie meist fotografierten Wasserloch. Abendessen und Übernachtung in der Kilaguni Serena Lodge.

9. Tag: Tsavo West Nationalpark – Nairobi

Am Morgen nach dem Frühstück starten Sie mit Ihrer Pirschfahrt und besuchen dabei die kristallklaren Quellen der Mzima Springs. In dieser kleinen Oase inmitten von Palmen und Akazien sichten Sie bei einem ca. 25-minütigen Rundgang Flusspferde und Krokodile. Später verlassen Sie den Park und fahren weiter auf der Hauptstraße zurück nach Nairobi. Nach einem Stop für das Mittagessen an der Hunters Lodge erreichen Sie die Hauptstadt Kenias am späten Nachmittag. Hier bringen wir Sie zu Ihrer Unterkunft, oder zum Internationalen Flughafen.

“Tierwunder der Savannen” – 9 Tage Road Safari

Löwen von Tsavo im Tsavo Ost Nationalpark

Safarireiseverlauf:

1. Tag Mombasa – Shimba Hills Reservat

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Strand-Hotel, oder am Internationalen Flughafen in Mombasa und begrüßen Sie auf das Herzlichste. Nach einem kurzem Briefing fahren Sie auf das mit Regenwald bewachsene Plateau der Shimba Hills. Rechtzeitig zu Mittag erreichen Sie Ihre Herberge gelegen auf dem Kamm einer Bruchstufe. Neben einem grandiosen Panorama über das am Fuss liegende Mwaluganje Elefanten Schutzgebiet, lassen sich an besonders klaren Tagen ebenso die Kette der Usambara- und Pare-Berge sowie der Kilimanjaro in der Ferne entdecken. Am Nachmitag starten Sie zu Ihrer ersten Pirschfahrt durch das urwüchsige Reservat mit gigantischen Bäumen, die von armdicken Lianen umschlungen werden. Auf Ihrer Suche nach den einheimischen Waldtieren wie Leopard, Rappenantilopen und Waldelefanten, begegnen Sie ebenso Zebras, Warzenschweine, Büffel, Giraffen, Wasserböcke, Schirrantilopen, Primaten sowie unzähligen Vogel- und Schmetterlingsarten. Abendessen und Übernachtung in der Shimba Hills Green Safari Lodge.

2. Tag Shimba Hills Reservat – Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Nach dem Frühstück in Ihrer Lodge fahren Sie in nördliche Richtung, um auf die gut ausgebaute Hauptstrecke zu gelangen. Sie durchqueren die trockene Taru-Wüste, kommen an einer Dornbusch-Savanne mit Affenbrotbäumen sowie ausgedehnten Sisal-Plantagen vorbei und erreichen dann, pünktlich zum Mittagessen, Ihre Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

3. Tag Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

4. Tag Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni – Tsavo West Nationalpark

Kilaguni Serena LodgeNach dem Frühstück und der Pirsch am Vormittag brechen Sie auf, um den westlichen Teil des Tsavo zu erkunden. Zunächst genießen Sie jedoch Ihr Mittagessen und ein herrliches Panorama über die Nationalparks sowie den angrenzenden Taita Bergen auf dem Lion Hill. Auf Ihrer ersten Pirsch in einem der landschaftlich schönsten Parks des Landes entdecken Sie neben anderen Tieren bestimmt auch wieder die Roten Elefanten des Tsavo, die sich mit Laterit gefärbter Erde einpudern um sich so gegen die brennende Sonne und lästiges Ungeziefer zu schützen. Mit etwas Glück hat Ihr Fahrer auch schon Löwen, einen Leopard oder sogar ein Rudel der sehr seltenen Afrikanischen Wildhunde aufgespürt. Nach einer hoffentlich erfolgreichen Pirsch fahren Sie zur Lodge. Abendessen und Übernachtung in der Kilaguni Serena Lodge.

5. Tag Tsavo West Nationalpark – Amboseli Nationalpark

Am frühen Morgen brechen Sie auf zu einer ausgedehnten Pirschfahrt durch eine faszinierende Buschlandschaft mit Bergen und schlafenden Vulkankegel. Sie fahren weiter durch das felsige Rhino Valley und die steile Straße hinauf zur Chaimu Lava. Von hier aus können Sie bei klarer Sicht den höchsten Berg des Kontinents am Horizont entdecken. Später gelangen Sie zu den kristallklaren Quellen der Mzima Springs. In dieser kleinen Oase inmitten von Palmen und Akazien sichten Sie bei einem ca. 25-minütigen Rundgang Flusspferde und Krokodile. Das Mittagessen lassen Sie sich anschließend in der Kilaguni Lodge schmecken und beobachten dabei die Wildtiere am wohl bekanntesten sowie meist fotografierten Wasserloch. Danach verlassen Sie am nahe gelegenen Kyulu-Tor den Park und fahren vorbei an den Shetani Lava- Feldern und entlang der tansanischen Grenze in den Amboseli Nationalpark. Auf der 95 km langen Strecke kommen Sie bei Oloitokitok besonders nah an den höchsten freistehenden Berg unserer Erde heran. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Swimmingpool. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

6. Tag Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

7. Tag Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark / Ziwani

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro vorbei an kleinen Handelsorten und Märkten nach Ziwani. Rechtzeitig zu Mittag und nach Sichtung einiger Tierarten erwartet man Sie in Ihrer luxuriösen Safari-Unterkunft. Bevor Sie zur Naturwanderung am Nachmittag starten, können Sie im Schatten riesiger Akazien das Treiben der Flusspferde und Krokodile im aufgestauten Sante River hautnah beobachten. Auf Wunsch können Sie am Abend an einer Nachtpirschfahrt teilnehmen. Verpflegung und Übernachtung im Voyager Ziwani Camp.

8. Tag Tsavo West Nationalpark / Ziwani – Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick

Nach dem Frühstück bringt Sie eine kurze Tierbeobachtungsfahrt auf die ausgezeichnete Strecke, welche Sie entlang des Tsavo West bis zum Schutzgebiet am Fuße der Taita-Berge bringt. Nach dem Mittagessen beziehen Sie Ihre Zimmer in der auf Stelzen stehenden Lodge inmitten einer faszinierenden Landschaft. Von Ihrer Terrasse aus können Sie nicht nur Büffel, Elefanten oder anderes afrikanisches Großwild welches sich an der Salzlecke versammelt beobachten, sondern sehen an besonders klaren Tagen auch alle Regionen Ihrer Rundreise. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Tierbeobachtungstour bis zum Beginn der Dämmerung. Im Anschluss bieten wir Ihnen auch hier das Abenteuer einer Nacht-Pirschfahrt. Sie haben somit noch einmal Gelegenheit die Savanne nach Einbruch der Dunkelheit zu erleben und scheue, nachtaktive Tiere aufzuspüren. Abendessen und Übernachtung in der Saltlick Lodge.

9. Tag Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick – Mombasa

Nach dem Frühstück und einer Pirschfahrt am Morgen verabschieden Sie sich und treten die Rückreise nach Mombasa an. Nach Ankunft an der Küste gegen Mittag bringen wir Sie zurück in das Beach Hotel Ihrer Wahl.

“Magisches Kenia” – 10 Tage Road Safari

Kenia Reise mit Masai Mara Safaritour mit KeniaSpezialist Keniaurlaub.de Reisekontor Schmidt Leipzig, Safari Tour - Gnu Crossing Mara River Masai Mara

Safarireiseverlauf:

1. Tag Mombasa – Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Am frühen Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Strandhotel. Die Strecke von etwa 150 km bringt Sie Richtung Norden. Sie durchqueren die trockene Taru-Wüste, kommen an einer Dornbusch-Savanne mit Affenbrotbäumen und ausgedehnten Sisal-Plantagen vorbei, bevor Sie auf das riesige Gebiet des Tsavo treffen. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie herzlich willkommen in Ihrer Unterkunft. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Bestimmt haben Sie schon die berühmten roten Elefanten des Tsavo entdeckt, die sich mit Laterit gefärbter Erde einpudern um sich so gegen die brennende Sonne und lästiges Ungeziefer zu schützen. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

2. Tag Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni – Nairobi

Nach einem zeitigen Frühstück verabschieden Sie sich und genießen Ihre Pirschfahrt in den Morgenstunden, welche immer eine gute Chance bietet Raubtiere bei der Jagd zu beobachten. Später verlassen Sie den Park und fahren weiter auf der Hauptstraße Richtung Nairobi. Unterwegs kommen Sie am legendären Maneaters Point vorbei, wo die beiden Löwen Ghost und Darkness (Geist und Dunkelheit), zur Zeit des Eisenbahnbaus mehr als 100 Menschen fraßen. Nach einem weiteren Halt für das Mittagessen erreichen Sie die Hauptstadt. Abendessen und Übernachtung im The Boma Nairobi.

3. Tag Nairobi – Lake Nakuru Nationalpark

Am Morgen nach dem Frühstück setzen Sie Ihre Reise mit der Einfahrt in das Great Rift Valley – den größten Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas fort. Das fantastische Panorama können Sie am View Point genießen. Nach Erreichen des Lake Nakuru Nationalparks, erleben Sie das Vogelparadies auf einer Pirschfahrt am Seeufer. Zwergflamingos, Flamingos, Reiher, Löffler, Pelikane, Ibis, Kiebitze, Stelzenläufer, Raubadler, Schreiseeadler etc. Natürlich beherbergt das Gebiet auch Säugetierarten. Als Erstes werden Ihnen stattliche Defassa-Wasserböcke, große Gruppen Anubis-Paviane und mächtige Büffelherden auffallen. Außerdem fahren Sie hinauf zum Baboon-View Point, von wo Sie den grandiosen Ausblick auf den See genießen können. Zur Mittagszeit begeben Sie sich zum Camp. Am Nachmittag gegen 15:30 Uhr setzen Sie Ihre Pirschfahrt fort und halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Rothschild-Giraffen, Leoparden, Schwarz-weißen Stummelaffen sowie anderen Tieren. Das Glück eine kleine Gruppe Löwen zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis im nur 188 km² kleinen Schutzgebiet. Abendessen und Übernachtung im Flamingo Hill Camp.

4. Tag Lake Nakuru Nationalpark – Masai Mara Reservat

Nach einem zeitigen Frühstück am Morgen bringt Sie eine kurze Pirschfahrt zum Tor, wo Sie den Park verlassen. Die Wegstrecke über Naivasha sowie Narok und weiter zum Mara Reservat ist in einem akzeptablen Zustand. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und Antilopen. Trotzdem ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert. Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

5. Tag Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonbedingt besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden, um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

6. Tag Masai Mara Reservat

Auch an diesem Morgen können Sie sich für eine zeitige Pirschfahrt entscheiden. Nach dem Frühstück im Camp setzen Sie die Tierbeobachtung fort und erreichen zum Mittagessen Ihre Herberge, außer Sie haben sich für ein Lunch-Paket entschieden und suchen deshalb einen geeigneten Platz in der Wildnis. Die Dauer der Tierbeobachtung sowie die Fahrrouten werden ganz nach Ihren Interessen zusammengestellt. Ihr persönlicher Fahrer steht Ihnen natürlich mit Rat und Tat immer zur Seite. Im Vordergrund stehen immer Ihre Wünsche, auch wenn Sie mehr Zeit für Ruhepausen und Entspannung, oder ganz einfach den Aufenthalt im Camp genießen möchten, stellen wir uns ganz auf Ihre Bedürfnisse ein. Verpflegung und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

7. Tag Masai Mara Reservat – Lake Naivasha

Nach dem Frühstück bringt Sie die heutige Tagesetappe durch den Graben zum 1.890 m hoch gelegenen Frischwasser-See am Fuß des Mount Longonot – den größten Vulkan im Rift Valley. Rechtzeitig zum Mittagessen erreichen Sie die Unterkunft. Auf einem Bootsausflug am Nachmittag entdecken Sie Flusspferdfamilien, badesüchtige Büffel im Ufergras und unzählige Vogelarten. Das Eldorado für Vogelliebhaber beheimatet neben vielen Wasservögeln auch farbenprächtige Bienenfresser, Eisvögel, Pfirsichköpfchen und Nektarvögel. Abendessen und Übernachtung im Lake Naivasha Country Club.

8. Tag Lake Naivasha – Amboseli Nationalpark

Im Anschluss an das Frühstück beginnt Ihre Fahrt zurück in den Süden des Landes, bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 km² ausbreitet. Nach der Ankunft im Camp lassen Sie sich das Mittagessen schmecken und haben danach Gelegenheit für ein erfrischendes Bad im Pool. Gegen 16:00 Uhr erwartet Sie Ihr Guide. Auf der anschließenden Tierbeobachtungsfahrt erkunden Sie die meist trockene Ebene mit ihren sumpfartigen Feuchtgebieten. Auf Wunsch gehen Sie die Stufen zum Aussichtspunkt Observation Hill hinauf und begeben sich dann auf die Suche nach den Wildtieren im Schutzgebiet, das mehr als 50 verschiedene Säugetierarten beherbergt und zugleich das am häufigsten besuchte Gebiet Kenias ist. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

9. Tag Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark / Ziwani

Nach einem zeitigen Frühstück geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch – die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Im Anschluss an die Tierbeobachtung verlassen Sie die Region und fahren vorbei an kleinen Handelsorten und Märkten nach Ziwani. Bevor Sie zur Naturwanderung am Nachmittag starten, können Sie im Schatten riesiger Akazien die Flusspferde und Krokodile im aufgestauten Sante River beobachten. Auf Wunsch können Sie am Abend an einer Nachtpirschfahrt teilnehmen. Verpflegung und Übernachtung im Voyager Ziwani Camp.

10. Tag Tsavo West Nationalpark / Ziwani – Mombasa

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie die ausgezeichnete Strecke und entlang der Taita-Berge zurück in die Haupt- und Handelsstadt der Region. Im Anschluss an das Mittagessen wird es Zeit für die 150 km lange Rückreise nach Mombasa. Nach Ankunft an der Küste bringen wir Sie zurück in Ihr Beach Hotel.

“Kenia pur” – 14 Tage Road Safari

Leopard im Sonnenuntergang während einer Kenia Safari Reise - Keniaurlaub Keniaspezialist Reisekontor Schmidt

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Nairobi – Rift Valley / Lake Elementaita

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Hotel oder am Flughafen in Nairobi. Nach einem kurzen Briefing brechen Sie auf zu Ihrer Safari-Rundreise mit der Einfahrt in das Great Rift Valley, den größten Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas. Das fantastische Panorama können Sie am View Point genießen. Auf Ihren Weg hinunter in das Rift-Tal bietet sich Ihnen unverstellte Blicke auf den Longonot-Krater, den größten Vulkankegel im gesamten Grabenbruch, und den immerhin 1.890 Meter hoch liegenden Naivasha See. Ihr Tagesziel, den stark alkalihaltigen Elementaita See mit seinem schmalen Flamingoband erreichen Sie zur Mittagszeit. Sie haben nun Zeit zum Relaxen und können in ruhiger Atmosphäre das bezaubernde Panorama genießen. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp.

2. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Lake Nakuru Nationalpark – Rift Valley / Lake Elementaita

Aufgrund des kurzen Fahrprogramms beginnen Sie den Tag mit einem gemütlichen Frühstück. Die Ebene des Nakuru Sees erreichen Sie nämlich schon nach etwa 30 Kilometer. In diesem Vogelparadies sehen Sie neben Flamingo, Reiher, Löffler, Pelikan, Ibis, Kiebitz, Stelzenläufer, Raubadler und Schreiseeadler noch viele andere Arten. Natürlich beherbergt das Gebiet auch afrikanisches Großwild. Als Erstes werden Ihnen stattliche Defassa-Wasserböcke, große Gruppen Anubis-Paviane und mächtige Büffelherden auffallen. Außerdem fahren Sie hinauf zum Baboon-View Point, von wo Sie den grandiosen Ausblick auf den See genießen können. Hier bekommen Sie Ihr mitgebrachtes Lunch-Paket gereicht. Anschließend setzen Sie Ihre Pirschfahrt fort und halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Rothschild-Giraffen, Leoparden, Schwarz-weißen Stummelaffen sowie anderen Tieren. Das Glück eine kleine Gruppe Löwen zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis im nur 188 km² kleinen Schutzgebiet. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp

3. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Masai Mara Reservat

Nach dem Frühstück am Morgen machen Sie sich auf den Weg in die Mara. Die Wegstrecke über Naivasha sowie Narok und weiter zum Reservat ist in einem akzeptablen Zustand. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und Antilopen. Trotzdem ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert. Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

4. Tag: Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonbedingt besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden, um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

5. und 6. Tag: Masai Mara Reservat

In der Frühe des Morgens, wenn der Tag noch ganz jung ist und eine fast weihevolle Stille die Savanne beherrscht, erlebt man die spektakulärsten Tierbeobachtungen. Entweder werden Sie Zeuge wie Afrikas Raubkatzen ihrem Jagdinstinkt nachgeben, oder bemerken wie die Beute der letzten Nacht zerteilt wird. Nach dem Frühstück im Camp setzen Sie die Tierbeobachtung fort und erreichen zum Mittagessen Ihre Herberge, außer Sie haben sich für ein Lunch-Paket entschieden und suchen deshalb einen geeigneten Platz in der Wildnis. Die Dauer der Tierbeobachtung sowie die Fahrrouten werden ganz nach Ihren Interessen zusammengestellt. Ihr persönlicher Fahrer steht Ihnen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Im Vordergrund stehen immer Ihre Wünsche, auch wenn Sie mehr Zeit für Ruhepausen und Entspannung, oder ganz einfach den Aufenthalt in der Lodge genießen möchten, stellen wir uns ganz auf Ihre Bedürfnisse ein. Verpflegung und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

7. Tag: Masai Mara Reservat – Lake Naivasha

Nach dem Frühstück bringt Sie die heutige Tagesetappe durch den Graben zum 1.890 m hoch gelegenen Frischwasser-See am Fuß des Mount Longonot, den größten Vulkan im Rift Valley. Rechtzeitig zum Mittagessen erreichen Sie die Unterkunft. Auf einem Bootsausflug am Nachmittag entdecken Sie Flusspferdfamilien, badesüchtige Büffel im Ufergras und unzählige Vogelarten. Das Eldorado für Vogelliebhaber beheimatet neben vielen Wasservögeln auch farbenprächtige Bienenfresser, Eisvögel, Pfirsichköpfchen und Nektarvögel. Abendessen und Übernachtung im Lake Naivasha Country Club / Naivasha Simba Lodge.

8. Tag: Lake Naivasha – Amboseli Nationalpark

Im Anschluss an das Frühstück beginnt Ihre Fahrt in den Süden des Landes. Zunächst nehmen Sie die alte, serpentinenreiche Rift-Straße, die einst von Kriegsgefangenen in den steilen Abhang der Bruchstufe geschlagen wurde, um die ostafrikanische Metropole zu erreichen. Nun sollte sich bei Ihnen ein Gefühl von Hunger einstellen, denn wir machen Halt am Carnivore-Restaurant (Fleischfresser). Die umherlaufenden Kellner mit riesigen, gegrillten Fleischportionen an den Spießen, geben keine Ruhe bevor Sie nicht wirklich satt sind. Nach einer gemütlichen Runde und dem Drink für die Verdauung fahren Sie weiter bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 km² ausbreitet. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Pool. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

9. Tag: Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch, die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

10. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark / Ziwani

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro vorbei an kleinen Handelsorten und Märkten nach Ziwani. Rechtzeitig zu Mittag erwartet man Sie in Ihrer Safari-Unterkunft. Bevor Sie zur Naturwanderung am Nachmittag starten, können Sie im Schatten riesiger Akazien die Flusspferde und Krokodile im aufgestauten Sante River beobachten. Auf Wunsch können Sie am Abend an einer Nachtpirschfahrt teilnehmen. Verpflegung und Übernachtung im Voyager Ziwani Camp.

11. Tag: Tsavo West Nationalpark / Ziwani – Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick

Nach dem Frühstück bringt Sie eine kurze Tierbeobachtungsfahrt auf die ausgezeichnete Strecke, welche Sie entlang des Tsavo West bis zum Schutzgebiet am Fuße der Taita-Berge bringt. Nach dem Mittagessen beziehen Sie Ihre Zimmer in der auf Stelzen stehenden Lodge. Von Ihrer Terrasse aus beobachten Sie Büffel, Elefanten oder anderes afrikanisches Großwild das sich an der Salzlecke versammelt. Anschließend beginnen Sie wie gewohnt die Tiersuche am Nachmittag. Abendessen und Übernachtung in der Saltlick Lodge.

12. Tag: Taita Hills Schutzgebiet / Saltlick – Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Nach dem Frühstück und einer anschließenden Pirschfahrt am Morgen verlassen Sie allmählich das Schutzgebiet. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie herzlich willkommen in Ihrer Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

13. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere hautnah am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

14. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni – Mombasa

Den Tag beginnen Sie mit einem gemütlichen Frühstück. Anschließend verabschieden Sie sich und verlassen allmählich das Schutzgebiet. Darauf wird es Zeit für die Reise nach Mombasa oder Nairobi. Nach Ankunft erfolgt der Transfer zum Beach Hotel Ihrer Wahl oder zum Internationalen Flughafen.

“Kenia Intensiv” – 14 Tage Road Safari

Kenia Safari intensiv Keniaspezialist Reisekontor Schmidt Keniaurlaub

Safarireiseverlauf:

1. Tag: Nairobi – Samburu Reservat

Am Morgen erwarten wir Sie an Ihrem Hotel oder am Flughafen in Nairobi. Nach einem kurzen Briefing brechen Sie auf zu Ihrer Safari-Rundreise, welche Sie zunächst durch das fruchtbare kenianische Hochland Richtung Norden führt. Auf beiden Seiten der Straße sehen Sie eine ertragreiche Kulturlandschaft. Kartoffel-, Weizen- und Reisfelder, aber auch riesige Ananas-, Kaffee- und Teeplantagen. Mit Blick auf die zweithöchste Erhebung Afrikas halten Sie an der Äquatorüberquerung. Sie haben Zeit für das obligatorische Bild und einer kleinen, interessanten Vorführung. Entlang der Ausläufer des Mount Kenya kommen Sie nach Isiolo, um danach auf einer einsamen Strecke, durch eine von Dornbüschen und Kümmergehölzen bewachsene Halbwüste zu fahren. Am Eingangstor öffnen Sie das Fahrzeugdach und Ihre erste Pirschfahrt in einem der wildreichsten Gebiete Kenias bringt Sie zur Unterkunft. Zuerst genießen Sie Ihr Mittagessen und haben anschließend Gelegenheit für ein erfrischendes Bad. Gegen 16.00 Uhr erwartet Sie der Fahrer zu Ihrer nächsten Pirsch. Nur hier in den nördlichen Regionen finden Sie: fein gestreifte Grevy-Zebras, elegante Giraffengazellen, blauhalsige Somali-Strauße, Büschelohr-Beisa und wie von Künstlerhand gezeichnete Netzgiraffen. Außer Elefanten und Büffel ziehen große Antilopen- und Gazellenbestände auch Löwen und Leoparden an. Vor Einbruch der Dunkelheit kehren Sie zur Lodge zurück. Abendessen und Übernachtung in der Samburu Sopa Lodge.

2. Tag: Samburu und Buffalo Springs Reservat

Am frühen Morgen bei Sonnenaufgang können Sie sich für eine zeitige Pirsch entscheiden. Über eine Brücke gelangen Sie in das benachbarte Schutzgebiet der Buffalo Springs und fahren entlang der Lebensspendenden Wasserader, in der sich Flusspferde und Krokodilkolonien Wohlfühlen, durch die mit Galeriewald bewachsene Uferzone. In diesem von Wildkatzen bevorzugten Gebiet spüren Sie mit etwas Glück eine Löwengruppe oder einen Leoparden auf. Nach sicherlich erfolgreicher Tierbeobachtung fahren Sie zur Lodge für das verdiente Frühstück. Anschließend haben Sie Zeit zum Entspannen, genießen Ihren Urlaub und den Aufenthalt. Ein weiteres Mal erfahren Sie die Dichte eines großartigen Wildbestandes bei Ihrer folgenden Pirschfahrt in den zwei Reservaten, die lediglich vom Fluss geteilt werden. Am Abend erleben Sie an diesem Ort die faszinierende Atmosphäre Afrikas, mit geheimnisvollen Geräuschen, ein wahrscheinliches Grunzen der Flusspferde sowie den lauten Alarmrufen der Paviane und Meerkatzen. Verpflegung und Übernachtung in der Samburu Sopa Lodge.

3. Tag: Samburu Reservat – Rift Valley / Lake Elementaita

Mit einer Pirschfahrt nach dem Frühstück verabschieden Sie sich von diesem ausgewogenen Ökosystem der Savanne. Die heutige Tagesetappe verspricht einzigartige und bezaubernde Landschaftseindrücke. Zunächst überfahren Sie die Schulter des Mount Kenya und bewältigen auf nur 40 km eine Höhendifferenz von 2.130 m. Über Timau auf 3.040 m gelegen, fahren Sie nach Nanyuki und gelangen später an die 75 m tief fallenden Thomson Falls, wo Sie zu Mittag essen. Von Nyahururu, der höchst gelegenen Stadt Kenias, fahren Sie im Schatten der Aberdare-Nordwand in das Great Rift Valley, der größte Graben der Erde und herausragendes landschaftliches Merkmal Ostafrikas. Ihr Tagesziel, den stark alkalihaltigen Elementaita See mit seinem schmalen Flamingoband erreichen Sie am Nachmittag. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp.

4. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Lake Nakuru Nationalpark – Rift Valley / Lake Elementaita

Aufgrund des kurzen Fahrprogramms beginnen Sie den Tag mit einem gemütlichen Frühstück. Die Ebene des Nakuru Sees erreichen Sie nämlich schon nach etwa 30 Kilometer. In diesem Vogelparadies sehen Sie neben Flamingo, Reiher, Löffler, Pelikan, Ibis, Kiebitz, Stelzenläufer, Raubadler und Schreiseeadler noch viele andere Arten. Natürlich beherbergt das Gebiet auch afrikanisches Großwild. Als erstes werden Ihnen stattliche Defassa-Wasserböcke, große Gruppen Anubis-Paviane und mächtige Büffelherden auffallen. Außerdem fahren Sie hinauf zum Baboon-View Point, von wo Sie den grandiosen Ausblick auf den See genießen können. Hier bekommen Sie Ihr mitgebrachtes Lunch-Paket gereicht. Anschließend setzen Sie Ihre Pirschfahrt fort und halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Rothschild-Giraffen, Leoparden, Schwarz-weißen Stummelaffen sowie anderen Tieren. Das Glück eine kleine Gruppe Löwen zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis im nur 188 km² kleinen Schutzgebiet. Abendessen und Übernachtung im Sentrim Elementaita Camp.

5. Tag: Rift Valley / Lake Elementaita – Masai Mara Reservat

Nach dem Frühstück am Morgen machen Sie sich auf den Weg in die Mara. Die Wegstrecke über Naivasha sowie Narok und weiter zum Reservat ist in einem akzeptablen Zustand. Nach den ersten Tierbeobachtungen an der Strecke erreichen Sie Ihre Unterkunft, wo das Mittagessen serviert wird. In einem der 5 löwenreichsten Gebiete Afrikas sieht man von Juli bis Oktober die riesigen Tierherden der Streifengnus, Zebras und Antilopen. Trotzdem ist das wildreichste Schutzgebiet Kenias immer einen Besuch wert. Bis zur Dämmerung gehen Sie auf Suche nach Elefanten, Giraffen, Gazellen, Büffel, Zebras und Antilopen. Neben Löwe, Leopard und Gepard kann man auch kleine Raubtiere wie Serval, Wüstenluchs und Ginsterkatze beobachten. Am Ende der Pirschfahrt sollten Sie einen Großteil der einheimischen Wildtiere gesehen und unvergessliche Eindrücke mit Ihrer Kamera eingefangen haben. Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

6. Tag: Masai Mara Reservat

Bei Sonnenaufgang nehmen Sie Ihr Picknick-Mittagessen in Empfang und starten Ihre ganztägige Mara-Exkursion. Vielleicht sehen Sie Elefanten bei einem Schlammbad oder werden Zeuge einer spektakulären Löwenjagd – für Tierliebhaber hält der Park immer faszinierende Augenblicke bereit. Den gesamten Tag verbringen Sie mit Tierbeobachtungen und ausgedehnten Pirschfahrten. Saisonbedingt besuchen Sie die Flussübergangsstellen, welche vorzugsweise von den Herden der Streifengnus und Steppenzebras genutzt werden, um an saftigere Weideflächen zu gelangen. Vielleicht werden Sie Zeuge einer solchen atemberaubenden und zugleich herzergreifenden Überquerung des Mara-Flusses, bei der Gnus, Zebras oder Antilopen den gefräßigen Reptilien zum Opfer fallen. Andernfalls lauschen Sie dem Grunzkonzert großer Flusspferdfamilien und sehen Krokodile mit gewaltigen Körpermaßen. Einen aufregenden und erlebnisreichen Tag beenden Sie gemütlich mit einem romantischen Lagerfeuer Abendessen und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

7. Tag: Masai Mara Reservat

In der Frühe des Morgens, wenn der Tag noch ganz jung ist und eine fast weihevolle Stille die Savanne beherrscht, erlebt man die spektakulärsten Tierbeobachtungen. Entweder werden Sie Zeuge wie Afrikas Raubkatzen ihrem Jagdinstinkt nachgeben, oder bemerken wie die Beute der letzten Nacht zerteilt wird. Nach dem Frühstück im Camp setzen Sie die Tierbeobachtung fort und erreichen zum Mittagessen Ihre Herberge, außer Sie haben sich für ein Lunch-Paket entschieden und suchen deshalb einen geeigneten Platz in der Wildnis. Die Dauer der Tierbeobachtung sowie die Fahrrouten werden ganz nach Ihren Interessen zusammengestellt. Ihr persönlicher Fahrer steht Ihnen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Im Vordergrund stehen immer Ihre Wünsche, auch wenn Sie mehr Zeit für Ruhepausen und Entspannung, oder ganz einfach den Aufenthalt in der Lodge genießen möchten, stellen wir uns ganz auf Ihre Bedürfnisse ein. Verpflegung und Übernachtung im Aruba Mara Camp.

8. Tag: Masai Mara Reservat – Lake Naivasha

Nach dem Frühstück bringt Sie die heutige Tagesetappe durch den Graben zum 1.890 m hoch gelegenen Frischwasser-See am Fuß des Mount Longonot, den größten Vulkan im Rift Valley. Rechtzeitig zum Mittagessen erreichen Sie die Unterkunft. Auf einem Bootsausflug am Nachmittag entdecken Sie Flusspferdfamilien, badesüchtige Büffel im Ufergras und unzählige Vogelarten. Das Eldorado für Vogelliebhaber beheimatet neben vielen Wasservögeln auch farbenprächtige Bienenfresser, Eisvögel, Pfirsichköpfchen und Nektarvögel. Abendessen und Übernachtung im Lake Naivasha Country Club.

9. Tag: Lake Naivasha – Amboseli Nationalpark

Im Anschluss an das Frühstück beginnt Ihre Fahrt in den Süden des Landes. Zunächst nehmen Sie die alte, serpentinenreiche Rift-Straße, die einst von Kriegsgefangenen in den steilen Abhang der Bruchstufe geschlagen wurde, um die ostafrikanische Metropole zu erreichen. Nun sollte sich bei Ihnen ein Gefühl von Hunger einstellen, denn wir machen Halt am Carnivore-Restaurant (Fleischfresser). Die umherlaufenden Kellner mit riesigen, gegrillten Fleischportionen an den Spießen, geben keine Ruhe bevor Sie nicht wirklich satt sind. Nach einer gemütlichen Runde und dem Drink für die Verdauung fahren Sie weiter bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 km² ausbreitet. Im Camp, dass Sie am späten Nachmittag erreichen, haben Sie Zeit zum Ausruhen, oder für ein erfrischendes Bad im Pool. Abendessen und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

10. Tag: Amboseli Nationalpark

Nach einer Tasse Kaffee oder Tee geht es heute auf eine empfehlenswerte Frühpirsch, die um 6.30 Uhr beginnen sollte. Zu dieser Zeit haben Sie nicht nur die besten Chancen den Gipfel des schneebedeckten Kilimanjaro und seinen Nachbarn den Mawenzi wolkenfrei zu erleben, sondern können sich auch auf grandiose Tierbeobachtungen freuen. Nach der Pirschfahrt durch trockene Ebenen und seinen sumpfartigen Feuchtgebieten fahren Sie zurück für das verdiente Frühstück. Auf der gewohnten Safari-Pirsch am Nachmittag halten Sie Ausschau nach Raubkatzen, Elefantenherden und besuchen die bekannten Löcher, welche großen Hyänenfamilien als Unterschlupf dienen. Den erlebnisreichen Tag beenden Sie mit einem faszinierenden Sonnenuntergang in der flachen Savanne. Verpflegung und Übernachtung im Kibo Safari Camp.

11. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark / Ziwani

Auf Ihrer heutigen Tagesetappe fahren Sie im Schatten des Mount Kilimanjaro vorbei an kleinen Handelsorten und Märkten nach Ziwani. Rechtzeitig zu Mittag erwartet man Sie in Ihrer Safari-Unterkunft. Bevor Sie zur Pirsch am Nachmittag starten, können Sie im Schatten riesiger Akazien die Flusspferde und Krokodile im aufgestauten Sante River beobachten. Abendessen und Übernachtung im Voyager Ziwani Camp.

12. Tag: Tsavo West Nationalpark / Ziwani – Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie die ausgezeichnete Strecke in die Haupt- und Handelsstadt der Taita-Region. Pünktlich zum Mittagessen heißt man Sie herzlich willkommen in Ihrer Unterkunft im östlichen Tsavo-Gebiet. Vom Restaurant, der Terrasse oder Ihrem Zimmer können Sie das große Wasserloch beobachten, welches Elefanten, Antilopen, Zebras, Büffel und vielen anderen Tieren als Tränke dient. Auf der Pirsch am Nachmittag erkunden Sie die Region und versuchen Großwild oder Raubkatzen zu finden. Abendessen und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

13. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni

Auch heute können Sie eine Pirschfahrt am zeitigen Morgen wahrnehmen, welche immer eine gute Chance bietet Tiere bei der Jagd zu beobachten. Der Tag wird ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Die Wildnis erleben Sie auf ausgedehnten Tierbeobachtungstouren durch die Dornbuschsavanne oder Sie relaxen in Ihrer Herberge und beobachten die Tiere am Wasserloch. Nach der Pirsch am Nachmittag und dem Abendessen begeben Sie sich auf eine interessante Nachtpirschfahrt, bei der es gilt mit Hilfe eines Scheinwerfers reflektierende Augenpaare im Busch aufzuspüren. Nach sicherlich großartigen Safari-Erlebnissen können sie den Nachtgeräuschen der Savanne auf der Terrasse lauschen. Verpflegung und Übernachtung in der Ngutuni Lodge.

14. Tag: Tsavo Ost Nationalpark / Ngutuni – Mombasa

Den Tag beginnen Sie mit einem gemütlichen Frühstück. Anschließend verabschieden Sie sich und verlassen allmählich das Schutzgebiet. Darauf wird es Zeit für die 150 km lange Reise nach Mombasa. Nach Ankunft an der Küste bringen wir Sie zum Beach Hotel Ihrer Wahl.

Das Safari Land Kenia

Kenia ist eines der bekanntesten Safari Länder der Welt. Ein unfassbarer Tierreichtum macht dieses Reiseziel so attraktiv und lässt es zu einem Traumziel werden. Das Auge schweift über eine faszinierende Weite an farbenkräftigen Landschaften, weiter über Berge, Galeriewälder, offene Savannen, Seen und das - für Wildtiere so wichtige - Grasland. Die weiten Ebenen erstrecken sich bis an die tansanische Grenze und auch der Kilimanjaro streckt seine „Füsse“ nach Kenia aus. Er bietet dem Safari Touristen die Traumkulisse, die in seiner Vorstellungskraft schon lange über Afrika bestand und die es so unbedingt live zu erleben gilt. Eine Safari in Kenia ist ebenfalls ein lohnendes Ziel für Fotografen: Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden, Krokodile, Wasserböcke, Kudus, Giraffengazellen und Zebras sind nur einige nennenswerte Stars auf beeindruckenden Bildern, die später für Aufsehen sorgen werden. Kenia zählt zu den weltweit beliebtesten Reisezielen überhaupt, welches oft und gerne mit einer Safari Rundreise kombiniert werden kann. Wenn Sie in Kenia Urlaub machen, kommen Sie der Tierwelt und Natur ganz nahe.

Samburu National Reserve

Die Samburu-Region gehört zu den landschaftlich beeindruckendsten Schutzgebieten Kenias. Das 165 km² Samburu Nationalreservat bildet mit dem Buffalo-Springs- und dem Shaba Nationalreservat eine Einheit nördlich des Mount Kenya. In der trockenen, rauen Landschaft mit felsigen Hügeln herrschen Buschland und offene Grasflächen vor. Die mächtige Granitgruppe des Mount Ol Lolokwe bietet eine faszinierende Kulisse. Lebensader des Gebietes ist der Fluss Ewaso Ngiro. Im Samburu Reservat gibt es viele Tierarten (auch viele Großwildarten), die in anderen Teilen Kenias nicht zu finden sind. Sie sind an sehr trockene Lebensräume angepasst. Man findet hier u.a. z.B. die seltenen Netzgiraffen, die langhalsige Gerenuk Antiliope (Giraffengazelle), Grevy Zebras, Dikdiks und Baisa Oryx Antilopen, aber auch Büffel, Leoparden, Geparden, Löwen, Streifenhyänen, Nilkrokodile, zahlreiche Elefanten sowie über 450 Vogelarten. Safarireisende sollten aber auch den Besuch eines Samburu-Dorfes nicht versäumen. Historisch und kulturell mit den Massai verbunden, lebt das Volk der Samburu noch nach seinen althergebrachten Traditionen.

Buffalo Springs Nationalreservat

Das 131 km² große Buffalo Springs National Reserve liegt 85 km nördlich des Mount Kenya bei Isiolo im gleichnamigen County auf einer Höhe zwischen 800 und 1.230 m über dem Meeresspiegel. Seinen Namen hat das Buffalo Springs Nationalreservat von einer Oase mit kristallklarem Wasser, die sich am westlichen Ende des Reservates befindet. Die Quellen sorgen für ständig frisches Wasser für die Wildtiere sowie des nahe gelegenen Ortes Archers Post. Das Reservat selbst ist eher von Trockenheit gekennzeichnet, da es auf dieser Seite des Mount Kenya kaum regnet. Neben Akazien und Doumpalmen besteht die Vegetation vorwiegend aus trockenem Buschland und offenen Grasflächen. Der Fluß Ewaso Nyiro, welcher durch das Buffalo Springs Nationalreservat fließt, schafft eine grüne Oase mit Galeriewald, welche viele Wildtiere anzieht und einen Kontrast zu den trockenen Ebenen. So findet man im Buffalo Springs National Reserve neben den Savannentieren, wie z.B. Netzgiraffen, verschiedenen Antilopen- und Zebraarten, Elefanten und Raubtieren, wie die großen Katzen, Afrikanische Wildhunde und Hyänen, auch Flusspferde, Krokodile, Nilwaran und unzählige Vogelarten – darunter auch Somalistrauß, Riesentrappe und Kampfadler. Mit dem angrenzenden Samburu-Nationalreservat bildet das Buffalo Springs Nationalreservat eine ökologische Einheit.

Das Great Rift Valley – der Große Afrikanische Grabenbruch

Das "Great African Rift Valley" ist eine kontinentale Nahtstelle, die sich vom Jordantal bis nach Mosambik durchzieht. Sie ist durch die Spaltung der Arabischen Platte von der Afrikanischen Platte während der letzten 35 Millionen Jahre entstanden. Im Großen Afrikanischen Grabenbruch liegt nach Stand der Forschung die „Wiege der Menschheit“. Die Breite des Great Rift Valley variiert zwischen 30 und 100 km, die Tiefe von wenigen hundert bis zu mehreren tausend Metern. In Kenia hat das Tal seine tiefsten Punkt im Norden von Nairobi. Die Seen, die sich hier gebildet haben, sind nur flach und haben einen hohen Mineralgehalt, da es hier keinen Abfluss für das Wasser gibt. Durch Verdunstung des Wassers bilden sich Salzseen und Salzlagerstätten. Einige Seen, wie der Lake Nakuru, der Lake Elmenteita und der Lake Bogoria sind stark alkalisch und der Lake Magadi besteht aus Soda. Der Lake Naivasha und der Lake Baringo sind die beiden einzigen Frischwasser Seen im Grabenbruch. Das Great Rift Valley ist bekannt für die vielen paläoanthropologischen Entdeckungen, die hier gemacht werden. Die vielseitige Landschaft ist durch das Auseinanderreißen der tektonischen Platten und der damit verbundenen vulkanischen Aktivität geprägt. Es gibt Hochebenen, Schluchten, fruchtbare Graslandschaft und Wälder. Zahlreiche Tierarten sind hier zu Hause. Das Great Rift Valley einmal mit eigenen Augen zu sehen, ist fantastisch. Reisekontor Schmidt bereiste selbst vor einiger Zeit – in Verbindung mit einer Safari Tour – dieses Gebiet. Wir kamen sehr beeindruckt zurück. Gerne können wir Ihre Safari in Kenia mit einer Tour zum schönsten Aussichtspunkt über das Great Rift Valley in Kenia verbinden. Wir stellen auf Wunsch gerne individuelle Touren zusammen.

Der Lake Elementaita

Der Lake Elementaita ist ein See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Für die Safari Touristen ist der See besonders anziehend, da er ein rosafarbenes Flamingoband trägt, welches man von weitem schon beobachten kann. Kommt man dem Wasser näher, sieht der Gast unzählige rosafarbene Flamingos, die den See bevölkern. Der Lake Elementaita gehört seit 2011 als Teil des „Kenianischen Seensystems im Great Rift Valley“ zum UNESCO-Weltnaturerbe. Der Elementaita See liegt im Nakuru County in Kenia, etwa 100 km nordwestlich der Hauptstadt Nairobi und ist daher ein idealer Zwischenstopp auf unseren Safari Touren.

Der Lake Nakuru

Der Nakurusee liegt im Lake-Nakuru-Nationalpark in Kenia und somit im östlichen Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs (Great Rift Valley). Er galt weltweit lange als einmaliges Naturschauspiel. Der bis zu vier Meter tiefe See beherbergte viele Jahre eine riesige Anzahl an Flamingos. In den letzten Jahren allerdings trat der See über die Ufer und viele Pflanzenarten starben. Die Flamingos verschwanden zusehens und zogen an einen der anderen Sodaseen, wie den Bogoria See oder den Elementaita See. Der Lake Nakuru See gehört trotzdem schon seit 2011 als Teil des „Kenianischen Seensystems im Great Rift Valley“ zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auch wenn die Flamingos das Weite gesucht haben, kann man im Lake Nakuru Nationalpark mit ziemlicher Sicherheit Nashörner sehen, die zu den BIG FIVE gehören. Fährt man anschließend weiter in das Masai Mara Schutzgebiet, kann man oft die BIG FOUR bestaunen. Nur 140 km nordwestlich der Hauptstadt Nairobi sind der See und der Nationalpark ideale Zwischenstopps auf unseren Safari Touren.

Masai Mara Tierschutzgebiet

Die Masai Mara ist eines der berühmtesten Tierschutzgebiete der Welt und liegt im Südwesten Kenias. Die 1.510 km² große Masai Mara besticht durch flaches Grasland und eine sehr hohe Tierdichte. In der Masai Mara leben neben anderen Wildtieren auch die "Big Five", wobei sich das Nashorn sehr rar macht. Ein unvergleichbares Naturschauspiel stellt die jährliche Wildtierwanderung dar: Millionen von Gnus ziehen auf der Suche nach Weidegründen in die grünen Savannen der Masai Mara. Für Raubtiere, wie Löwen, Leoparden und Hyänen herrscht in dieser Zeit offenes Buffet – ohne große Anstrengungen. Ihren Höhepunkt nimmt die Tierwanderung in der Zeit von Juli bis August/September, wenn die gewaltigen Herden den Mara-Fluss überqueren (Gnu Crossing). Ein Besuch der Masai Mara lohnt zu allen Jahreszeiten. Selbst bei kurzen Safari Rundreisen sind Beobachtungen von Löwen fast garantiert - und mit etwas Glück trifft man auch auf Leoparden und Geparden. Man kann bei einer Safari im Masai Mara Schutzgebiet sehr viel entdecken und zudem in ausgewählten Safari Camps & Lodges übernachten.

Der Lake Naivasha

Der Lake Naivasha ist der höchstgelegene See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens und ein Süßwassersee. Der Naivashasee liegt vollständig im Nakuru Country in Kenia, etwa 70 km nordwestlich der Hauptstadt Nairobi und ist daher ein idealer Zwischenstopp für unsere Safari Touren ab Nairobi. Der See ist die Heimat vieler Vögel. Rund um den See kann der Safari Tourist unter anderem Giraffen, Antilopen, Gnus und Zebras beobachten. Das bemerkenswerteste sind jedoch die Flusspferde des Sees, die in der Nacht direkt zum Grasen bis vor die Touristenunterkünfte kommen. Bekannt ist der Naivashasee auch durch die grossen Blumenfarmen, auf denen Rosen für die ganze Welt angebaut werden. Die Blumen gedeihen prächtig und werden mit dem Wasser des Sees getränkt. Die Rosenzucht gibt vielen Menschen in Kenia einen Arbeitsplatz und ist eine zuverlässige Einnahmequelle am Lake Naivasha. Die gesamte Region ist sehenswert und daher ein idealer Zwischenstopp auf unseren Safari Touren.

Tsavo Nationalpark (Ost und West)

Der Tsavo Nationalpark besitzt einen westlichen und einen östlichen Teil. Das Naturschutzgebiet ist insgesamt 20.000 km² groß. Der 9065 km² große Tsavo West Nationalpark liegt günstig an der Hauptverbindungsstraße zwischen Nairobi und Mombasa und kann somit schnell von den Küstenregionen aus besucht werden. Der 11.747 km² große Tsavo Ost Nationalpark ist das größte Schutzgebiet Kenias: Seine Fläche nimmt fast die Hälfte an der Gesamtfläche aller kenianischen Nationalparks ein. Bekannt ist der Tsavo auch durch den Galana Fluss, der durch ihn hindurchfließt und zahlreichen Wildtieren als Trinkquelle dient. Aber auch die Ausblicke auf das Yatta Plateau, den längsten erkalteten Lavastrom der Welt, sind einen Ausflug wert. Die Lugards Falls am Galana-Fluss sind bekannt für ihre bizarren, vom strömenden Wasser ausgehöhlten Felsformationen. Zu den Wildtieren des Tsavo Nationalparks gehören Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden, Krokodile, Wasserböcke, Kudus, Giraffengazellen und Zebras. Hier im Tsavo leben die größten Elefantenherden Kenias. Die rote Laterit Erde, deren Staub die Elefanten zum Sonnenschutz nutzen, verleiht ihnen hier einen roten Glanz. Man kann bei einer Safari im Tsavo Nationalpark sehr viel entdecken und zudem in ausgewählten Safari Camps & Lodges übernachten.

Kenias Safari Höhepunkte

Die beliebtesten Highlights und Sehenswürdigkeiten unserer Safari Touristen sind so vielfältig, bunt und abwechslungsreich wie die wundervolle Natur des Landes Kenia. Folgendes wird stets besonders hervorgehoben:

  • Die große Wildtier Wanderung der Streifen Gnus und Zebras in der Masai Mara
  • Eine Ballonfahrt über den Weiten des Masai Mara Schutzgebietes
  • Der Besuch eines Massai-Dorfes und der Perlen Schmuckkauf als Souvenir
  • Die großen Elefantenherden im Tsavo und Amboseli Nationalpark
  • Die Sichtung der BIG FIVE: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard
  • Der weltberühmte – fast schneebefreite Kilimanjaro – als beliebtestes Fotomotiv
  • Die Karen-Blixen-Farm am Fuße der Ngong Berge
  • Das Elefantenwaisenhaus in Nairobi

Ganz gleich, an was Sie sich nach ihrer Rückkehr am sehnsuchtsvollsten erinnern werden, es bleiben die Erinnerungen, die Sie sicher noch einmal im Leben erneut nach Kenia führen werden.

Kombinationsmöglichkeiten

Ihnen stehen verschiedene Kombinationsmöglichkeiten aus Safari und Badeurlaub an den schönen Stränden von Mombasa zur Verfügung. Wählen Sie zum Beispiel diese angebotene Safari Rundreise aus und kombinieren Sie dazu ein Badehotel aus unserer Rubrik: Unterkünfte für einen Badeurlaub. Danach heißt es nur noch eine Anfrage stellen und/oder den Telefonhörer zur Hand nehmen und schon gestalten wir Ihnen Ihr Traumangebot zum besten Preis / Leistungsverhältnis.