Ausblick von der Terrasse
Savanne im Abendrot
Eine Raubkatze in Nahaufnahme
Keniaurlaub und Safari vom Reisekontor Schmidt

Unterkünfte auf einer Kenia Safari – Von Luxus bis Abenteuer

Eine Safari in Kenia ist ein unvergessliches Erlebnis, das nicht nur von den atemberaubenden Tierbeobachtungen geprägt wird, sondern auch von der Art, wie Sie die Nächte unter afrikanischem Himmel verbringen. Die Übernachtungsvarianten sind vielfältig und bieten für jeden Reisestil etwas: vom luxuriösen Komfort bis zum authentischen Buschabenteuer.

Lodges – Komfort inmitten der Wildnis
Lodges sind die klassischste Form der Safari-Unterkunft und bieten ein Höchstmaß an Komfort und Service. Sie liegen oft malerisch eingebettet in die Natur, mit Ausblick auf Flüsse, Seen oder weite Ebenen, auf denen Elefanten, Giraffen und Löwen unterwegs sind. Von luxuriösen Einrichtungen mit Pools, Spa und exquisiten Restaurants bis hin zu einfacheren, charmanten Lodges – hier treffen Komfort, Sicherheit und Naturerlebnis harmonisch aufeinander.

Safari-Camps
Für ein intensiveres Naturerlebnis bieten Safaricamps die perfekte Balance zwischen Komfort und Abenteuer. Zelte auf stabilen Plattformen, bei uns immer mit eigenem Bad und oft mit Veranda, vermitteln das Gefühl, direkt im Herzen der Wildnis zu wohnen. Abends sitzen Sie am Lagerfeuer, lauschen den Geräuschen der Savanne und genießen traditionelle kenianische Gerichte – eine authentische Verbindung zur Natur.
Auch hier gibt es die Luxus-Variante mit Pools, Spa und umfassendem Service inmitten der atemberaubenden Natur Kenias.

Egal für welche Variante Sie sich entscheiden: Jede Übernachtungsform hat ihren eigenen Reiz und ihre ganz besondere Art, die kenianische Wildnis zu erleben. Ob unter funkelndem Sternenhimmel, in einem luxuriösen Zimmer oder mitten im Busch – die Nächte auf Safari sind ein Teil des Abenteuers und hinterlassen unvergessliche Eindrücke.

Ist die Übernachtung in Camps sicher?

Ja, die Übernachtung in Safari-Camps in Kenia ist grundsätzlich sicher.
Safari-Camps befinden sich innerhalb oder in unmittelbarer Nähe von Nationalparks und Schutzgebieten. Schon beim Bau wird jedoch auf die Wanderwege und Lebensgebiete der Wildtiere geachtet. Zudem werden diese Gebiete von Rangern überwacht, die nicht nur die Tierpopulation schützen, sondern auch auf die Sicherheit der Gäste achten. In allen Camps arbeiten erfahrene Guides und Ranger, die die Tiere kennen und deren Verhalten einschätzen können.

Beachten Sie:

  • Insbesondere, wenn das Camp nicht eingezäunt ist, sollten Sie nachts nicht alleine durch das Camp laufen. Rancher und Guides begleiten die Gäste. So sind Sie sicher.
  • Halten Sie sich zudem an eventuelle Sicherheitsregeln und Anweisungen im Camp.
  • Halten Sie Abstand zu Tieren, die eventuell ins Camp kommen. Diese kennen in der Regel die Camps und sind meist regelmäßige und willkommene Besucher. Nichtsdestotrotz sollten Sie respektvollen Abstand halten, die Tiere nicht berühren und selbstverständlich auch nicht füttern.

👉 Gerade diese Begegnungen im Camp und das Lauschen den Geräuschen der afrikanischen Nächte macht ein Safaricamp zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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