Judith Schmidt von KeniaSpezialist keniaurlaub.de in Kenia – ein Reisebericht – Teil 4
Jambo liebe Kenia-Freunde,
heute, am Tag zwei meiner Safari, wurde ich um halb sieben zur Early-morning-Pirschfahrt mit meinem lieben Guide Muki eingeladen. Wir sahen Löwen, einige Zebras und viele andere kleinere Wildtiere. Die Löwen hatten wahrscheinlich ihre Mahlzeit schon im Bauch, jedenfalls wirkten sie erstaunlich gesättigt und lagen träge im Gras. Trotzdem stehen die Chancen sehr zeitig am Morgen gut, Löwen bei der Jagd zu beobachten.
Zum Frühstück ging es in die Salt Lick Lodge zurück. Das Essen ist im Allgemeinen auf Safari sehr gut. Es gibt alles am Buffet, was das Herz begehrt. Auch für Vegetarier ist immer eine große Auswahl vorhanden.
Neun Uhr starteten wir dann zu unserer Fahrt zur Ngutuni Lodge, meine zweite Nacht im Busch sollte dort erfolgen. Die Strecke war nicht allzu weit und bereits elf Uhr kamen wir an. Ich buche sehr gerne unsere Gäste in die Ngutuni Lodge, da sie – nahe Mombasa – nicht nur eine Traumunterkunft ist, sondern weil das Gäste-Feedback überragend ist. Gerade erst wieder haben uns nette Kunden von ihren Erlebnissen dort berichtet. Die Ngutuni Lodge besitzt einen Swimmingpool und es ist herrlich ruhig und angenehm. Ich sage immer zu meinen Gästen, dass man hier den ganzen Stress aus Deutschland vergessen und einfach nur relaxen kann. Ein großes Wasserloch vor der Lodge, gibt einen fantastischen Blick auf zahlreiche Wildtiere frei. Man sitzt auf der Aussichtsplattform/Terrasse und staunt nur noch. Abends kommen auch gerne die Löwen, um zu trinken.
Natürlich habe ich für Euch wieder viele Fotos gemacht.
Gerne möchte ich auch nochmal auf die Sicherheit in Kenia sowie auf die Freundlichkeit der Einheimischen eingehen. Zu keiner Zeit habe ich mich auch nur eine Minute unsicher gefühlt, eine so große Herzlichkeit/Freundlichkeit, wie es die Kenianer gegenüber allen Menschen haben, ist wirklich bemerkenswert. Man bekommt nicht nur ständig Hilfe angeboten, man wird auch stets mit einem aufrichtigen Lächeln gefragt, ob es einem auch an nichts fehlt.
Mein heutiger Tag wird wieder mit einer großen Nachmittagspirsch und einem schmackhaften Dinner enden. Morgen geht es für mich an die Südküste, wo ich einen weiteren Safaripartner von uns besuchen werde. Dort werde ich Euch einen Eindruck vermitteln, wie gewissenhaft man in Kenia für die Safarigäste Tag für Tag organisiert und arbeitet.
Bleibt also weiterhin gespannt …
Eure Judith Schmidt
Bilder der Ngutuni Lodge:
