Deutschland und Kenia – wirtschaftlich gestärkt

Frau Marina und Judith Schmidt vom Reisekontor Schmidt zu Besuch in der Severin Sea Lodge
19.11.2015

Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Kenia haben eine lange Tradition. Bereits nach der Unabhängigkeitserklärung Kenias 1963 begannen lebhafte Verhandlungen, da Deutschland als erstes Land diese offiziell anerkannte.

In den letzten Jahren verbesserten sich die wirtschaftlichen Beziehungen weiterhin. Deutsche konsumieren gern Kenias Kaffee, Tee, Blumen und Gemüse. Aber auch deutsche Produkte aus der Automobilindustrie, Metallbau, Elektroindustrie, Pharmawirtschaft und der chemischen Industrie sind in Kenia beliebt.

Daher investieren deutsche Unternehmen gern in Kenia, so z.B. Bayer, Henkel, BASF und Bosch. Kenia bietet durch sein günstiges Steuersystem und spezialisierte Arbeitskräfte ein gutes Umfeld für Investoren, beispielsweise im Bergbau, Energiesektor, Wasserwirtschaft und Finanzwesen. In Deutschland wiederum finden sich kenianische Unternehmen in den Bereichen Kaffee- und Tee-Export, Tourismus, Immobilien und Kunsthandwerk.

Gerade der Tourismus bietet eine gute Geschäftsgrundlage für die Kenianer. Ca. 65 ooo Besucher kommen jährlich aus Europa und das Traumland am Indischen Ozean. Auch die Tatsache, dass die Lufthansa nun nach 18 Jahren wieder Direktflüge von Frankfurt nach Nairobi anbietet, wird sich positiv auf die Tourismusentwicklung auswirken.

Bei uns finden Sie daher auch Safaris, die direkt von Nairobi starten und sich ideal mit Badeferien an Kenias schönen Stränden ergänzen lassen.

Foto: Marina und Judith Schmidt während einer Geschäftsreise in Kenia im Juni 2015 – Treffen mit der Geschäftsführung der Severin Sea Lodge