Bergakademie Freiberg engagiert sich in Kenia
Kenia hat nicht nur wunderschöne Strände für Badeurlaub und artenreiche Nationalparks und Tierreservate für Safaris zu bieten, sondern verfügt auch über zahlreiche Bodenschätze wie Titan, Eisen, Gold und Edelsteine. Die Herausforderung besteht allerdings darin, diese Ressourcen nachhaltig im Einklag mit Naturschutz und Tourismus zu fördern. Hierzu fehlt es den Kenianern an qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchskräften.
Wie die TU Bergakademie Freiberg nun mitteilte, soll ein deutsch-kenianisches Zentrum zur Rohstoffforschung gegründet werden. Es soll in Zusammenarbeit mit der Dresdner Hochschule für Technik und Wirtschaft am Taita Taveta University College in Voi entstehen. Ziel ist u.a. die Schaffung von Studiengängen, Weiterbildungen und auch die Gründung von Netzwerken mit deutschen und ostafrikanischen Industriepartnern.
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