Ausblick von der Terrasse
Savanne im Abendrot
Eine Raubkatze in Nahaufnahme

Keniaurlaub und Safari vom Reisekontor Schmidt

Broschüre

Das Safari-Land-Kenia

17. Juni 2015

Karibu Kenya, herzlich willkommen in Kenia, dem Safariland voller Tier- und Artenvielfalt.

Kenia macht einfach süchtig! Wer einmal in den Weiten der afrikanischen Savannen unterwegs war, kehrt als ein anderer Mensch zurück. Denn Kenia ist mehr als weiße Sandstrände und erholsamer Badeurlaub. Wer nicht auf Safari war, verpasst etwas Wunderbares! Freie, unberührte Tierparadiese voller intensiver Eindrücke und Abenteuer. Ob Herden von rothäutigen Elefanten im Tsavo Nationalpark oder Gruppen von Junglöwen in der Masai Mara, kein Tag im Busch ist wie der Andere! Lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie unvergessene Glücksmomente in den wilden endlosen Steppen Kenias auf der Suche nach den legendären „Big Five“. Unterschiedlichste Urlaubsaktivitäten, wie Golfen, Reiten, Surfen, River Rafting, Bergsteigen, Wandern, Angeln oder Tauchen, ergänzen Ihren Urlaub.

Von Korallenriffen bis tierreichen Savannen

16. Juni 2015

Überall auf der Welt verändern die Menschen die letzten unberührten Naturlandschaften. Dies gilt leider auch für Ostafrika! Daher ist es unser Bestreben als KeniaSPEZIALISTEN, Ihnen die Vielfalt KENIAS nahe zu bringen, denn in Kenia finden Sie noch pure Ursprünglichkeit.

Das Abenteuer einer Kenia Safari zur Beobachtung von Elefanten, Antilopen, Büffeln, Zebras und Giraffen, von Löwen, Geparden und Hyänen vermitteln wir Ihnen selbstverständlich mit den besten Safariunternehmen vor Ort, die wir ausreichend getestet haben.

Sie werden wahrscheinlich erleben, wie ein großer Elefant die unwegsame Piste vor Ihnen versperrt, ein Nashorn sich vor dem Dickicht aufbaut und eine Löwenmutter ihre Jungen beschützt. Sie werden am Lagerfeuer in Ihrer Lodge oder in Ihrem Safari-Camp die nahen Tierlaute hören und fühlen, dass Sie sich an den schönsten Naturplätzen Afrikas befinden.

Kenias Naturschutzgebiete und Nationalparks

17. Juni 2015

Eine Auswahl:

Der Tsavo Ost Nationalpark mit 11.747 km² ist Kenias größter Nationalpark. Er steht flächenmäßig auf der Rangliste der Nationalparks an zweiter Position weltweit hinter dem Krüger Nationalpark in Südafrika. Roter Lateritstaub, Gras- und Dornbuschsavanne, vereinzelt aufragende Berg- und Felsformationen sowie Galeriewälder an den Ufern von Galana-, Athi- und Voi-Fluss zeichnen das Landschaftsbild. Über 60 Säugetierarten, mehr als 1.000 verschiedene Pflanzen und etwa 400 Vogelarten bereichern die typische Savanne im Süden und die Trockenzone im Norden des Parks. Bei Einfahrt in den Park erwarten Sie sogleich die berühmten roten Tsavo-Elefanten, die sich mit Laterit gefärbter Erde einpudern, um sich so gegen die brennende Sonne und lästiges Ungeziefer zu schützen. Nach der Beobachtung von Büffeln, Masai-Giraffen, Steppenzebras und Straußen erreicht man meist den Aruba-Damm, der vielen Tieren als Tränke dient. Großkatzen und kleinere Raubtiere finden hier ein großes Jagdrevier vor.

Im Tsavo West Nationalpark befinden sich die Mzima Springs mit einem unterirdischen Beobachtungspunkt, von welchem aus Sie die im Wasser lebenden Tiere des Tsavo kennen lernen können. Der 1948 gegründete Park, mit einer Größe von 9.065 km², wird lediglich von der Hauptverkehrsstraße Mombasa – Nairobi vom östlichen Tsavo getrennt. Zusammen mit privaten und kommunalen Schutzgebieten sowie dem angrenzenden Chyulu Nationalpark ergibt sich eine Naturschutzlandschaft von über 22.000 km². Akazien- und Galeriewälder, weite Grasflächen, Dornbuschsavanne, erloschene Vulkankegel, Lavafelder, schroffe Steilwände, Felsformationen und Gebirgsketten prägen den Park und bilden eines der schönsten Landschaftsszenarien Kenias. Verbreitet ist auch hier der leuchtend rote Lateritstaub. Vom Zentrum bis zum Südteil, wo sich der Jipe-See zu Füßen der bereits in Tansania aufragenden Pare-Berge ausbreitet, zieht sich die sogenannte Serengeti-Ebene. Von diesem Durchgangskorridor profitieren ebenfalls die benachbarten Schutzgebiete Lumo, Kishushe, Taita Hills und Saltlick.

Der Amboseli Nationalpark liegt direkt am Fuße des Mt. Kilimanjaro an der Grenze zu Tansania. Der Amboseli ist einer der meistbesuchten und ältesten Nationalparks in Kenia. Der Park ist mit 392 km² relativ klein und liegt auf einer Höhe von 1.400 bis 1.900 m vor der beeindruckenden Kulisse des direkt in Tansania benachbarten Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas! Der große, alkalische Amboseli-See (Lake Amboseli) gab dem Nationalpark seinen Namen. Bekannt ist dieser vor allem für seine bis zu zweihundert Tiere zählenden Elefantenherden. Hier kommen Gnus, Zebras, Grant- und Thomson-Gazellen, Impalas, Giraffengazellen, Spießböcke und einige Spitzmaulnashörner vor. An Raubtieren gibt es Löwen, Geparden, Hyänen, Afrikanische Wildhunde und zwei Schakalarten.

Die Masai Mara ist eines der tierreichsten Reservate Afrikas und zusammen mit der Serengeti eines der wildreichsten der Erde. Sie ist Mythos und Abenteuer in Einem und daher ein „Muss“ für jeden Safarifreund! Das wohl bekannteste und bedeutsamste Schutzgebiet des Landes bildet den nördlichen Teil des Serengeti Nationalparks in Tansania. Die atemberaubende Landschaft erstreckt sich auf 1.510 km². Sie haben in der Masai Mara die besten Möglichkeiten, die berühmten „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard) vor die Kamera zu bekommen. Im Talek und im Mara River tummeln sich Krokodile und Flusspferde.

Besonderer Tipp:

Jahr für Jahr ereignet sich in der Steppe des Masai Mara-Serengeti-Ökosystems eines der spektakulärsten Naturphänomene der Welt: Die Wanderung von über 2 Millionen Wildtieren, die sogenannte „Große Migration“. Wenn im Juli in der Serengeti die Trockenzeit beginnt, wandern Weißbartgnus über viele hundert Kilometer und überqueren als stampfende, schnaubende Masse den Mara-Fluss (Gnu Crossing Points) um zum Grasland in der Masai Mara in Kenia zu ziehen.

Kenias Städte

Eine Auswahl:

Nairobi (Hauptstadt)

Noch nicht einmal hundert Jahre hat es gedauert bis aus einem kleinen Eisenbahnstützpunkt in Ostafrikas Wildnis die florierende Millionenstadt Nairobi wurde. Ursprünglich war dieser Ort Masailand, denn in der Maa-Sprache bedeutet – enkare nairobi – „Platz des kalten Wassers“! Dieser Ausspruch ist wirklich zutreffend, denn hier gehören geheizte Hotelpools zum Standard (Nairobi hat gänzlich andere Temperaturen als die Touristenregionen in Mombasa). Seit der Gründung 1896 hat das 1.645 m hoch gelegene Nairobi eine zügige Entwicklung hinter sich. Die Stadt wuchs rasch zu einer Metropole an. Moderne Hotels und Geschäftshochhäuser prägen das Stadtbild ebenso wie Villenvororte und Slums.

Malindi

Diese Stadt wird bereits früh in arabischen Quellen mehrfach erwähnt, dennoch wurden erst ab dem 14. Jahrhundert arabische und chinesische Topfscherben gefunden. Interessant sind auch die Ausgrabungen einer Moschee aus dem 15. Jahrhundert. 1968 wurde an der Küstenregion im Süden der Stadt der Malindi-Meeres-Nationalpark errichtet. Um Malindi herum konzentriert sich der italienische Küstentourismus in Kenia, der unter anderem durch die Großinvestitionen des italienischen Sportmanagers Flavio Briatore bekannt wurde.

Die Hafenstadt Mombasa und ihre Geschichte

22. Juni 2015

Mombasa ist die zweitgrößte Stadt in Kenia und die wichtigste Hafenstadt Ostafrikas. Mombasa liegt auf Mombasa Island am Indischen Ozean.

Mombasa, die zweitgrößte Stadt Kenias, ist der wichtigste Tiefseehafen an der Ostküste Afrikas. Auf einer soliden Korallenriffinsel erbaut, ist die Stadt eines der wichtigsten Handelszentren Ostafrikas. Mombasas Reiz erschließt sich den ankommenden Touristen oft erst auf den zweiten Blick, denn feuchtheiße Luft und Autos, die sich dicht an dicht drängen, beherrschen das Straßenbild. Erst „das Nebeneinander von Gestern und Heute“ und die faszinierende Kulisse der vergangenen Jahrhunderte, fesseln den Besucher. DIE bekannteste Sehenswürdigkeit Mombasas sind vier riesige Elefantenstoßzähne, welche paarweise die Moi Avenue überspannen. Den authentischsten Eindruck von Mombasa bekommen Sie, wenn Sie einen Spaziergang durch die alten Gassen der arabischen Altstadt zum Dhow-Hafen im Osten machen. Einzelne im Sansibar-Stil gebaute Häuser mit kunstvoll geschnitzten Holztüren und Balkonen zeugen noch heute vom einstigen Reichtum der Stadt. Im Anschluss daran sollten Sie es auf keinen Fall versäumen, der alten Markthalle einen Besuch abzustatten.

Erkunden Sie die Höhepunkte Mombasas während einer geführten Städtetour.

Hochseefischen, Tauchen und Schnorcheln

17. Juni 2015

Eine Fahrt mit dem Glasbodenboot in Kenia sorgt für spannende Momente und zeigt Ihnen die Unterwasserwelt Afrikas auf besondere Weise! Wer sich für das Meer und seine Unterwasserwelt interessiert, darf sich in Kenia auf einen ganz besonderen Ausflugtipp von uns freuen: eine circa dreistündige Tour mit einem Glasbodenboot. Die sogenannten „Beach Boys“ am Strand bieten solche Fahrten an.

Durch den in das Boot eingebauten Glasboden können Sie beobachten, was im Meer vor sich geht. Das Glasbodenboot bringt Sie weit auf den Indischen Ozean hinaus zu den Korallenriffen. Während der Fahrt steuert das Schiff die Sandbänke an, welche abenteuerliche Stunden voller Entdeckungen versprechen! Auf den Sandbänken des vorgelagerten Riffs können Sie wunderbar spazierengehen. Von dort aus begeben Sie sich später in das Meerwasser und erkunden schnorchelnd das Gebiet.

Tipp:

Schnorchel-Equipment befindet sich bereits auf dem Boot. Wer einen eigenen Schnorchel verwenden möchte, kann diesen auch gerne von zu Hause mitbringen.

Wichtig: Das vorgelagerte Korallenriff in Kenia ist weniger vielfältig als zum Beispiel in den Schnorchel- und Tauchgebieten in Ägypten. Bitten schrauben Sie Ihre Erwartungen nicht zu hoch.

Tauchen:

Unberührt und abwechslungsreich sind die unzähligen Tauchplätze, die täglich mit Booten angefahren werden. Höhlen, Grotten, Spalten, unterschiedliche Felsformationen und Riffe sind die richtigen Kulissen für traumhafte Tauchgänge. Zackenbarsche, Muränen und Tintenfische, Langusten, Bärenkrebse, Garnelen, Rochen sind einmalige Motive.

Hochseefischen in Kenia durch lokale Anbieter:

Kenias Küste mit den sanften Wellen und warmen Monsunwinden bietet ideale Bedingungen für viele verschiedene Fischarten, eingeschlossen Big Game Fisch. Der Meeresraum um Mombasa wird als eine der weltweit besten Fischgründe angesehen, wo Anfänger und Experten viele seltene Fischarten fangen können.

Unser Partnerhotel Bahari Beach am Nyali Strand

Etwa 10 km nördlich von Mombasa auf einem Korallenfelsen, mit direktem Zugang zum schönen Strandabschnitt des weißen Nyali Beach, befindet sich unser Partnerhotel Bahari Beach.

In dieses Hotel reisen, heißt für Reisekontor Schmidt Urlauber: „Bei Freunden ankommen“. Seit vielen Jahren sind wir mit unseren Gästen im Bahari Beach Hotel bestens aufgehoben! Der Service ist aufmerksam, das Personal sehr freundlich und das leckere Essen schmeckt.

Das Management, vertreten durch Catrin Schwerring, ist täglich in Kontakt mit unseren Gästen. Kleine und auch große Wünsche werden unkompliziert erfüllt. Das Bahari Beach ist unser ganz besonderer Tipp für Sie!

Kundenfeedback von Familie Cebulla aus Herzberg:

„Wir sind froh diese Reise gemacht zu haben. Es gab nichts, aber auch gar nichts zu bemängeln. Super Organisation, aber am besten war die deutsche Managerin Katrin im Bahari Beach. Sie war sehr um das Wohl der Gäste bemüht. Ihre tägliche Präsenz im Hotel gab uns Sicherheit und ein Wohlbefinden, wie es auch zu Hause nicht besser sein kann. Die Gäste wurden täglich begrüßt und befragt, ob es irgendetwas gibt, was missfallen könnte. Diese Frau hat einfach alles getan, um den Gästen einen unbeschwerten Urlaub zu bereiten. Einen besonderen Dank auch an die hervorragende Küche“.

Partnerhotel Bahari Beach hier anschauen!

Insidertipp Kenia

Besuch im Nguuni Sanctuary nahe Mombasa

Marina Schmidt berichtet:

„Ich kam wieder einmal mit einer Reisegruppe nach Kenia. Dort traf ich einen alten Freund von mir aus Deutschland, der schon seit Jahren in Kenia lebt und für gute Insidertipps bekannt ist. Gerade eben hatte ich meine Reisegruppe durch Mombasa geführt, als mein Freund uns einlud, zusätzlich noch etwas ganz Besonderes zu erleben!

Unsere Neugier war geweckt, und so fuhren wir zum Nguuni Sanctuary, einem wahren Insidertipp an der Nordküste in Kenia. Unweit vom Strand und den Beachhotels liegt dieses wunderschöne Schutzgebiet. Nicht genug, dass man auf Pirschfahrten und Wanderungen Rothschildgiraffen, Antilopen, Spieß- und Wasserböcke, Strauße sowie viele andere Vogelarten beobachten kann, präsentiert sich hier auch noch die afrikanische Tierwelt hautnah und in ihrer schönsten Pracht.

Ein wunderbarer Ort zum Entspannen und Relaxen. Ich stand mitten im Schutzgebiet, mein Fotoapparat in der Hand und genoss das Flair um mich herum, als urplötzlich Rothschildgiraffen auf mich zukamen. Buschatmosphäre pur! Wann kommt man freilebenden Giraffen schon mal so nahe? Meine Reisegruppe und ich waren unglaublich fasziniert. Seit dem empfehle ich diesen Ausflug ganz besonders.“

Von Kikambala nach Kilifi Creek

Ferienparadies für Wassersportler und Ruhesuchende

Fährt man von Mombasa aus Richtung Norden, erreicht man Kikambala, einen touristisch kaum berührten Ort! Neben seinem zehn Kilometer langen, schönen Sandstrand bietet er vor allem erholsame Ruhe. Der wohl interessanteste Geheimtipp in Kikambala ist das von der deutschen Familie Bezner geführte vier Sterne Hotel Salama Beach Resort. Das Ferienparadies mit besonderem Ambiente wurde im Jahre 2007 mit viel Liebe zum Detail neu gestaltet und bietet Individualität. In der großen tropischen Gartenanlage stehen zehn sehr geräumige Bungalows.

Will man aber weiter landeinwärts, bis ins vierzig Kilometer entfernte Kilifi, dann bestaunt man links und rechts der Straßen große Sisalplantagen. Später erreicht man Kilifi Creek, eine der schönsten Buchten der Küste. Jenseits dieser Bucht, liegt die Ortschaft Kilifi. Der Kilifi Creek ist wegen seiner geschützten Lage ideal für Windsurfer und Wasserski-Fans.

 

The Sands at Nomad Boutique Resort – Vier Sterne führen ins Paradies

Kenia Spezialistin Marina Schmidt empfiehlt dieses Hotel am feinsandigen Diani Beach:

The Sands at Nomad**** ist eine Anlage der Extraklasse. Für frisch Verliebte und Honeymooner ebenso geeignet wie für Keniafreunde, die das Exzellente schätzen und lieben. Die im italienischen Stil erbaute Anlage ist ein Juwel am feinsandigen Diani Beach und ein Tipp für Ruhesuchende! Besonders zu empfehlen sind die Beach Cottages, denn hier bleiben keine Urlaubsträume ungeträumt!“

„Bei meinen jährlichen Business-Meetings mit dem Management im The Sands at Nomad nehme ich mir danach stets eine kleine Auszeit auf einer der Hollywoodschaukeln in der Anlage, um den Ausblick auf das Meer zu genießen.“

Mein Ausflugstipp:

Delphin Watching

Erstaunliches – Uralter Affenbrotbaum

19. Juni 2015

Besichtigen Sie den beeindruckenden Baobab Affenbrotbaum im Hotel Papillon Lagoon – südlich von Mombasa!

Besuchen Sie den über 500 Jahre alten Baobab Affenbrotbaum an der kenianischen Südküste! Sie finden ihn im Papillon Lagoon Beach Hotel. Er ist der älteste und größte Baum (ca. 23 m Umfang) seiner Art und befindet sich direkt im gepflegten Hotelgarten! Im Schatten dieses Baumes zu stehen ist eine besondere Erfahrung, denn er ist mächtig und stark und man hat ihn nicht so schnell umrundet. Ein bevorzugtes Fotomotiv nicht nur für Gäste aus dem Papillon Lagoon, sondern auch für andere Diani Beach Urlauber. Das Hotel verfügt über einen schönen Pool mit Soft-Animation. Das Personal ist sehr zuvorkommend und begrüßt alle Gäste des Reisekontor Schmidt aufs Herzlichste mit einem freundlichen „Karibu – Willkommen“! Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Speisen im Hotelrestaurant. Fast täglich finden diverse Shows nach Sonnenuntergang statt. Das Hotel verfügt über einen 24-Stunden-Taxi-Dienst, ebenso ist die Rezeption fast rund um die Uhr für alle Gäste geöffnet.

Wir empfehlen Ihnen zusätzlich zu Ihrem Badeaufenthalt eine Safari, kontaktieren Sie uns gern!

Golf spielen im Keniaurlaub – zahlreiche Golfplätze sprechen dafür

Kenia als Urlaubsland hat mittlerweile großen Stellenwert bei Hobby- und Profigolfern erlangt. Wen wundert es? Denn bei mehreren Dutzend Golfplätzen vor Ort ist sogar dem europäischen Golfer schnell klar, dass Kenias Attraktivität nicht nur in den Naturreservaten liegt. Entspannt Golf spielen bei einer leichten Windbrise, die vom Indischen Ozean hinüber weht? Eine tolle Vorstellung! Natürlich gilt der allererste Gedanke an Kenia als Urlaubsland den berühmten BIG FIVE! Nichtsdestotrotz wächst die Nachfrage nach sportlichen Aktivitäten oder an Paketreisen Jahr für Jahr.

Die begehrte Kombination lautet: Hobby integrieren und/oder Profisportler für das Urlaubsland Kenia begeistern. Die Vorteile sind schnell aufgezählt: mit einer lauen Brise vom Indischen Ozean spielt es sich doppelt so entspannt, zumal der Flug des Balles nur in Ausnahmefällen davon beeinträchtigt wird.

Tipp:

Lohnenswert auch schon deshalb, weil die Gebühren für diesen in Europa sehr preisintensiven Sport in Kenia günstig sind. Hier gibt es nämlich Golfen (bis auf wenige Ausnahmen) immer mit Caddie! On top gratis: frische Luft und viel Bewegung, wenn auch bitte ganz „pole, pole“ (langsam, langsam), man ist ja schließlich im Urlaub!