Kunden Bericht: Meine Liebe Afrika

Reisebericht Karola Apel
01.07.2015

Hallo Ihr Lieben,

nun ist der Reisebericht fertig. Viel Spaß beim lesen.

Karola A.

1. Tag: Frankfurt – Mombasa

Da unser Flug erst abends geht haben wir es nicht eilig und eigentlich wollten wir ja mit der Bahn fahren, aber da wird mal wieder gestreikt. Da nehmen wir doch lieber wieder das Auto und machen den Fahrplan selbst. Wir werden Nordhausen nicht vermissen, große dunkle Wolken und 15°C machen uns den Abschied leicht. Nach einem kleinen Stau und einer Kaffeepause landen wir wohlbehalten in Frankfurt. Wir geben unsere Koffer ab und vertreiben uns die Zeit mit einen kleinen Bummel über den Flugplatz, wir fahren mit der Bahn zum Terminal 2 und trinken bei Mc Donalds einen Kaffee und essen Eis.

Frankfurt ab 19:15 / Sansibar an 05:15 / Sansibar ab 06:25 / Mombasa an 07:25

Unser Flug, den wir selbst gebucht haben, startet pünktlich und wir verbringen ein unruhige Nacht. In Sansibar sind wir zwar pünktlich, können aber wegen zu starken Regen nicht landen. Nach einer Ehrenrunde landen wir, einige der Passagiere steigen aus und es kommen einige neue wieder an Bord. Nach einer weiteren Stunde landen wir 7:50 Uhr in Mombasa. Trotz der notwendigen Formalitäten, Fieber messen und Koffer holen sind wir schon 8:30 Uhr raus.

2. Tag: Mombasa – Tsavo Ost Nationalpark

Unser Fahrer Jamlick wartet schon auf uns und wir starten in Richtung Tsavo Ost. In Mombasa ist wie immer Verkehrschaos, da wird schon mal aus einer 2-spurigen Straße unter Einbeziehung aller Fußwege eine 4-spurige gemacht, nach 3 Stunden erreichen wir den Parkeingang.

Auf dem Weg zu unserer Lodge begegnen uns Impalas, Elefanten, ein Flusspferd, Flughühner, eine Trappe, Kiebitze, Büffel, Giraffen, Strauße, Kuhantilopen, ein Lappenchamäleon, eine Riesentrappe, ein Falke, Grantgazellen und noch mehr Zebras, Elefanten und Oryx. Unsere Lodge am Arubadamm ist sehr schön, auch unser Zimmer ist toll und wir sind die einzigen Gäste. Der Empfang war wie immer sehr herzlich, mit einem kühlen Tuch und einem Trink.

Zum Lunch wird uns ein 5 Gänge Menü serviert, das Essen ist sehr gut und der Service ist hervorragend, alle geben sich große Mühe uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Nach einer Dusche und einer kleinen Pause starten wir zu unserer nächsten Safari.

Es war ein langer Tag und so ziehen wir uns nach dem Dinner zurück, denn wir wollen morgen wieder sehr früh los.

3. Tag: Tsavo Ost Nationalpark – Nairobi

Nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen wir mit einem Lunchpaket um 6:30 Uhr unsere schöne Lodge für eine letzte Safari im Tsavo Ost.

Am Wasserloch in der Nähe treffen wir auf eine große Herde Zebras, Impalas und Grantgazellen sowie einige Marabus.

Heute sehen wir sehr viele Elefanten, Giraffen, Impalas, Oryx, Kampfadler, Kuhantilopen, Paviane, 6 Löwinnen, Kudu, Dikdiks, ein Buschhörnchen und einen Geparden.

Um 9:15 Uhr verlassen wir den Park in Richtung Nairobi. Zum Mittag halten wir an einen Shop an der Straße zum Lunch, ein paar Kinder freuen sich über die Reste, und schon geht die Fahrt weiter. Entlang der Straße kann man den Bau der neuen Eisenbahnstrecke bewundern.

Um 15:30 sind wir im Hotel, ach wären wir doch in der schönen Lodge geblieben! Das Haus und unser Zimmer sind gar nicht mal so schlecht, aber das Personal. Wir stehen auf dem Hof seit einigen Minuten, da bemüht sich auch schon der Mann von der Rezeption nach draußen, ein Tuch gegen den Staub der Straße gibt es nicht. Wir füllen das Formular aus und er geht los und besorgt zwei Gläser mit Saft. Einen Kofferträger gibt es auch nicht, er führt uns zu unserem Zimmer. Wir müssen eine Treppe nach oben, aber auf der Treppe liegt ein großer Berg Wäsche. Unser Zimmer ist noch nicht fertig, es ist nur ein Bett bezogen und das Mädchen ist mit dem Bad noch nicht fertig. Das Mädchen verschwindet und kommt auch nicht zurück. Wir haben einen kleinen Balkon, der Blick geht auf den kleinen Hinterhof auf dem es nichts weiter als eine große Mauer zu bestaunen gibt. Erwähnte ich schon, dass wir auch hier die einzigen Gäste sind. Kurz nach 19:00 Uhr klopft es an unserer Tür, der Typ von der Rezeption steht mit der Speisekarte vor unserer Tür und möchte wissen was wir essen wollen. Nach dem wir uns etwas ausgesucht haben möchte er, das wir in unserem Zimmer essen. Da es hier aber keinen richtigen Tisch gibt, bestehen wir darauf im Restaurant zu essen. Auf den Weg nach unten müssen wir uns durch einen dunklen Flur und die Treppe nach unten tasten. Als wir nach einer halben Stunde im Restaurant erscheinen, erklärt uns der Koch, dass er die ausgewählten Speisen nicht zubereiten kann, da es an den Zutat fehlt. Wir wählen also neu und warten und warten und warten . . . Nach etwa einer halben Stunde gehe ich zur Rezeption und frage nach Getränken, der Mann ist sichtlich überfordert. Das Essen war gut, auch wenn es ewig gedauert hat. Wir gehen dann auch bald nach oben und er hat es sogar geschafft im Treppenhaus das Licht anzuschalten. An Schlaf ist nicht zu denken, das Bett ist unbequem und es ist sehr laut, in der Nachbarschaft bellt ständig ein Hund und um 4:30 Uhr ist auf dem Hof ein ziemlicher Radau. Zum Glück war es nur eine Nacht und morgen geht es weiter zur nächsten Lodge.

4. Tag: Nairobi – Lake Nakuru Nationalpark

Mist verschlafen, es ist schon kurz vor 7, jetzt aber flinke Füße. Da unser Badezimmer immer noch nicht geputzt ist, gibt es heute auch nur Katzenwäsche. Ein schnelles Frühstück und wir starten fast pünktlich. In Nairobi hat sich viel getan, es werden neue Straßen gebaut und deshalb müssen wir auch nicht durch die gesamte Stadt. Nach einer Stunde sind wir am Rift Valley und können den tollen Ausblick genießen. An der Straße sehen wir viele Tiere, Gnus, Zebras, Impalas, Elenantilopen und Warzenschweine.

Um 11:00 Uhr erreichen wir den Lake Nakuru NP, es ist Hochwasser und viele der Wege sind überschwemmt und deshalb gibt es die riesigen Schwärme Flamingos nicht. Wir sehen viele Impalas, Büffel, Paviane, Zebras, einige Perlhühner, Warzenschweine und Hagedasch.

Wir genießen den Blick vom Baboon-View Point und sehen einen Raubadler über dem See seine Kreise ziehen. Am See begegnen uns Seidenreiher, Kormorane, Löffler, Pelikane, Nimmersatt, ein Einsiedlerkuckuck, Glanzstare, eine Nilgansfamilie, einige Flamingos und Zwergflamingos, noch mehr Büffel und Impalas, Wasserböcke und Thomsongazellen.

Wir fahren zu unserem Camp und werden nicht enttäuscht, der Empfang ist wie immer sehr herzlich und unser Zelt wie gewohnt sehr komfortabel. Genauso toll wie unser Zelt ist, ist auch das Essen und der Service.

Nach unserer Mittagspause gehen wir wieder auf Safari, es gibt einen kurzen heftigen Schauer, aber so etwas kann uns nicht schrecken, es ist ja schließlich Regenzeit. Auf der Suche nach Nashörnern sehen wir Impalas, Büffel, Zebras, Wasserböcke, Paviane, Strauße, einen Schreiseeadler mit Beute, Kronenkraniche, Rothschildgiraffen mit Kindern, Kuhreiher, Flusspferde, einen Baum voll Weißrückengeier und einen Trupp Hahnschweifwiedas. Kein Nashorn, kein Löwe. Es ist schon fast dunkel und deshalb entschließen wir uns die Suche aufzugeben.

Wir fahren Richtung Camp und plötzlich läuft nur ein Meter neben unserem Auto eine Löwin vorbei. Wir sind noch nicht sehr weit gekommen, da steht mitten auf dem Weg ein Spitzmaulnashorn vor unserem Auto. Es läuft gemächlich in das angrenzende Gebüsch, schaut uns mit großen Augen an und verschwindet im Busch.

Nach einem hervorragenden Dinner sitzen wir noch eine ganze Weile vor unserem Zelt und genießen die Stille und die Stimmen der Nacht. Der Abend ist hier ganz schön kühl, das dachte sich sicher auch das Zimmermädchen und deshalb gibt es hier auch Wärmflaschen fürs Bett.

5. Tag: Lake Nakuru Nationalpark – Masai Mara Reservat

Da wir heute einen langen Weg vor uns haben, müssen wir schon früh aufstehen. Wir frühstücken und machen uns kurz vor 7 los. Auf dem Weg zum Tor sehen wir Impalas, Büffel, Zebras, Warzenschweine und Paviane. In Naivasha machen wir einen kleinen Stopp zum tanken, bringen unsere Urlaubspost zum Postamt und holen Geld bei der Bank. An einem Shop an der Straße hinter Narok machen wir eine Kaffeepause, bevor es auf die Buckelpiste geht.

An der Straße sehen wir immer wieder Impalas, Paviane, Thomsongazellen, Gnus und Zebras. Um 12:50 Uhr erreichen wir den Parkeingang, bis zu unserer Lodge ist es noch ein weiter Weg, so ca. 30 km. Unterwegs sehen wir Impalas, Zebras, Thomsongazellen, Warzenschweine, und Leierantilopen. Auch hier ist der Empfang sehr herzlich, ein kühles Tuch und ein kühler Trink ist auch hier selbstverständlich. Ein Kofferträger bringt uns zu unseren Zelt, wir laufen und laufen und laufen. Will der Weg denn kein Ende nehmen? Wir bekommen das letzte Zelt in der Anlage und trauen unseren Augen kaum, traumhaft, so etwas haben wir noch nie gehabt. Die Lodge liegt direkt am Talek River und unser Zelt liegt genau an einer Flussschleife. Das Zelt hat 2 komplette Wände aus Glas, eine Dusche im Zelt und dahinter noch eine Dusche draußen, der Wasserhahn ist eine Giraffe, alles ist sehr luxuriös und liebevoll eingerichtet, im Baum vor dem Zelt hängt eine Liege. Wir gehen zum Lunch und werden vom Manager, Herrn Reineck, persönlich begrüßt, auch hier ist das Menü sehr gut. Noch eine schnelle Dusche unter freiem Himmel und schon geht es wieder los zur Safari.

Auch zum Dinner gibt´s ein leckeres Menü. Wir nehmen an der Bar noch einen Amarula und da wir für morgen etwas ganz besonderes geplant haben, ist jetzt auch Feierabend.

6. Tag: Masai Mara Reservat

Eine unchristliche Zeit, es ist 5 Uhr. Wir werden um 5:30 Uhr abgeholt, denn wir wollen heute eine Ballonfahrt machen. Der Fahrer wartet schon auf uns, wir müssen noch ein Stück fahren. Es ist stockdunkel, ein Hase flüchtet im Scheinwerferlicht, wir hören Hyänen und sehen leuchtente Augen von Antilopen. Nach 15 Minuten haben wir unser Ziel erreicht, der Ballon ist schon aufgebaut und liegt noch schlaff am Boden. John, unser Pilot, kommt zu uns und erklärt uns alles, wir warten noch auf ein anderes Pärchen. Nun wird der Gasbrenner angemacht und der Ballon füllt sich, als er sich aufrichtet steigen wir alle ein.

Pünktlich zum Sonnenaufgang erheben wir uns in den glutroten Himmel. Es ist ein tolles Gefühl, wenn der Brenner nicht läuft ist da eine Stille, die unbeschreiblich ist, man fühlt sich wie schwerelos. Mal schweben wir sehr hoch, John sagt 1500 feet (ca.500 m) und mal sind wir fast ganz unten. Eine unendliche Weite breitet sich unter uns aus, wir können bis zu den Berge in Tansania sehen. Leider sind nur sehr wenige Tiere zu sehen, ein Impala, ein Buschbock, einige Warzenschweine, eine große Elefantenherde und ein riesiger Elefantenbulle

Die Zeit vergeht sehr schnell, nach 1 1/2 Stunden setzen wir zur Landung an, wir müssen uns setzen und festhalten. Eine Bilderbuchlandung, wir rutschen ein Stück über den Rasen und bleiben dann stehen, der Korb ist nicht umgekippt. Wir steigen aus und machen noch einige Fotos und fahren ein Stück mit dem Auto.

Unter einer Akazie ist schon unser Frühstück aufgebaut und es gibt Champagne. Der Fahrer bringt uns zurück und wir sehen Elefanten, Warzenschweine, einen Falken, 5 Hyänen, Thomsongazellen, Gabelracke und Leierantilopen, dann übernimmt uns unser Fahrer Jamlick wieder. Störche, Schakal, Riesentrappe, Kuhantilope, ein Weißrückengeier auf seinem Nest und Grantgazelle. Jamlick bekommt einen Anruf und rast los, es ist ziemlich weit, dann sucht er die Bäume ab.

Wir sehen ihn zuerst, den wunderschönen Leoparden, er liegt auf einem Ast und schläft. Da der Baum einzeln an einer Weggabelung steht, können wir den Burschen gut von allen Seiten betrachten. Es ist ein ausgewachsenes Männchen, er wacht auf, wechselt seine Stellung und schaut uns aus seinen bernsteinfarbenen Augen an, unvergesslich. Wir fahren weiter und sehen Kronenkraniche und Elefanten. Wir sehen ein Auto bei einem Gebüsch stehen und fahren hin. Als wir ankommen sehen wir gerade noch zwei Löwenmännchen miteinander kämpfen. In einiger Entfernung liegt noch ein Männchen und eine Löwin ganz in der Nähe der beiden Rivalen. Der Sieger legt sich zu seiner Auserwählten und der Unterlegene entfernt sich ein Stück. Doch leider mag die Lady den Siegertypen wohl nicht, sie erhebt sich und folgt dem Verlierer, dass wiederum gefällt dem Sieger wohl nicht, er folgt den Beiden und es kommt erneut zu einem Kampf. Die Lady steht aber nicht auf Machos und brennt mit dem angeschlagenen Verlierer durch.

Um 15:30 sind wir im Hotel, ach wären wir doch in der schönen Lodge geblieben! Das Haus und unser Zimmer sind gar nicht mal so schlecht, aber das Personal. Wir stehen auf dem Hof seit einigen Minuten, da bemüht sich auch schon der Mann von der Rezeption nach draußen, ein Tuch gegen den Staub der Straße gibt es nicht. Wir füllen das Formular aus und er geht los und besorgt zwei Gläser mit Saft. Einen Kofferträger gibt es auch nicht, er führt uns zu unserem Zimmer. Wir müssen eine Treppe nach oben, aber auf der Treppe liegt ein großer Berg Wäsche. Unser Zimmer ist noch nicht fertig, es ist nur ein Bett bezogen und das Mädchen ist mit dem Bad noch nicht fertig. Das Mädchen verschwindet und kommt auch nicht zurück. Wir haben einen kleinen Balkon, der Blick geht auf den kleinen Hinterhof auf dem es nichts weiter als eine große Mauer zu bestaunen gibt. Erwähnte ich schon, dass wir auch hier die einzigen Gäste sind. Kurz nach 19:00 Uhr klopft es an unserer Tür, der Typ von der Rezeption steht mit der Speisekarte vor unserer Tür und möchte wissen was wir essen wollen. Nach dem wir uns etwas ausgesucht haben möchte er, das wir in unserem Zimmer essen. Da es hier aber keinen richtigen Tisch gibt, bestehen wir darauf im Restaurant zu essen. Auf den Weg nach unten müssen wir uns durch einen dunklen Flur und die Treppe nach unten tasten. Als wir nach einer halben Stunde im Restaurant erscheinen, erklärt uns der Koch, dass er die ausgewählten Speisen nicht zubereiten kann, da es an den Zutat fehlt. Wir wählen also neu und warten und warten und warten . . . Nach etwa einer halben Stunde gehe ich zur Rezeption und frage nach Getränken, der Mann ist sichtlich überfordert. Das Essen war gut, auch wenn es ewig gedauert hat. Wir gehen dann auch bald nach oben und er hat es sogar geschafft im Treppenhaus das Licht anzuschalten. An Schlaf ist nicht zu denken, das Bett ist unbequem und es ist sehr laut, in der Nachbarschaft bellt ständig ein Hund und um 4:30 Uhr ist auf dem Hof ein ziemlicher Radau. Zum Glück war es nur eine Nacht und morgen geht es weiter zur nächsten Lodge.

Wir fahren weiter und sehen Büffel, Zebras, Thomsongazellen, Leierantilopen, 2 Geparden, 2 Gabarhabichte, 2 kämpfende Giraffen, 2 Flughühner und einen Schakal.

Wir fahren zum Camp zurück und gehen essen, danach haben wir Zeit um uns den Staub unter unserer tollen Außendusche abzuspülen und eine wenig auf unserer schönen Liege zu ruhen. Im Camp gibt es viele schöne Vögel wie zum Beispiel den Weißbrauenrötel und den Braunflügelmausvogel, am Fluß springen grüne Meerkatzen durch die Bäume und eine Horde Paviane. Um 16:00 Uhr geht es wieder los und eigentlich war mit Jamlick abgesprochen, dass wir zum Talek wollen. Er fährt aus dem Park und nimmt eine ziemlich schlechte Straße im Masailand, wir sehen 4 Schakale und 2 Elenantilopen. Ich fragen ihn wo er hin will und bekomme keine Antwort, er fährt immer weiter. Nach einer Stunde erinnere ich ihn, dass wir zum Talek wollten, aber er ist der Meinung, dass es da nichts zu sehen gibt. Hier gibt es auch nichts zu sehen und nun schaltet sich auch mein Mann ein, wir bestehen darauf zurück in den Park zu fahren. Jamlick ist ziemlich sauer und fährt wie ein Henker zurück in den Park.

Am Talek sehen wir Dikdiks, Zwergbienenfresser, Nilgänse, ca. 80 Flusspferde und 2 Graulärmvögel.

Auf dem Rückweg zur Lodge sehen wir 3 stattliche Löwen, Wasserböcke, 3 Löwendamen mit 3 Jungen, Gnus, Zebras, Elenantilopen und eine Hyäne. Als wir zurück an der Lodge sind fängt es an zu nieseln, vom Auto bis in die Lodge sind es nur ca. 100 m. Wir sind nass bis auf die Haut, wenn es hier mal regnet dann richtig, aber so ein Schauer dauert nicht lange und die Frau an der Rezeption bringt uns gleich einen Schirm. Es gibt wieder ein fantastisches Menü zum Dinner und der Kellner empfiehlt uns eine gute Flasche südafrikanischen Rotwein. Wir lassen den wunderschönen Tag an der Bar ausklingen und gehen bald schlafen.

7. Tag: Masai Mara Reservat

Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir heute mit einem Lunchpaket zum Mara River.

Wir sehen viele Giraffen, einen Hasen, Thomsongazellen, Leierantilopen, Zebras, Hornraben, Impalas, Grantgazellen, Elenantilopen, Elefanten, Warzenschweine, Büffel, Hyänen, Zebramangusten, Störche, Kronenkraniche, 2 Weißrückengeier auf einem Nest, eine Gepardenmutter mit 2 Babys, ein großes Rudel Löwen, 2 Sattelstörche, einige Sekretäre und Wasserböcke.

Wir wollen auf einen anderen Weg einbiegen, dazwischen ist ein kleiner Graben, das Auto setzt auf und ein Rad hängt in der Luft. Mein Mann und ich stellen uns hinten auf die Stoßstange und wippen bis das Rad wieder fasst.

In der Mara werden zur Zeit die Weg in Ordnung gebracht, dafür bringen Lkw´s Erde. Wir waren noch nicht sehr weit gefahren da steckt ein Lkw mit samt seiner Ladung fest, leider konnten wir nicht helfen. Am Sandriver sehen wir eine Pantherschildkröte, am Grenzstein machen wir eine Fotopause.

Am Mara laufen wir mit einem Ranger, wir sehen sehr viele Flusspferde, ein Krokodil und auf der tansanischen Seite 2 Löwen und eine Giraffe. Wir laufen über die Brücke und machen mit vielen Vögeln Picknick, ein Graubülbül, ein Schuppenköpfchen und einige andere fressen mir Krümel aus der Hand. Dann geht es zurück in Richtung Camp, Strauße, Elefanten, Kuhantilopen, 2 kämpfende Leierantilopen und Grantgazellen. Zurück im Camp regnet es wieder, nach dem Dinner lassen wir unseren letzten Tag in der Mara wieder in der Bar ausklingen.

8. Tag: Masai Mara Reservat – Lake Naivasha

Es muss in der Nacht ziemlich viel geregnet haben, im Talek ist jetzt sehr viel Wasser. Nach einem guten Frühstück starten wir um 7 Uhr, über der Mara schweben 2 Ballone.

Wir sehen Leierantilopen, Zebramangusten, eine Riesentrappe, Weißstörche, Schakale, Thomsongazellen, Strauße, Warzenschweine, Nilgänse, Kampfadler, Kuhantilopen und Büffel. Um 8 fahren wir aus dem Park und sehen an der Straße einen Schreiseeadler, grüne Meerkatzen, Hornraben, Gnus, Zebras und Thomsongazellen. Wir halten wieder am Shop an der Straße für eine kleine Kaffeepause, auch hier gibt es viel zu sehen. Ein Baum voll Dorfwebervögel beim Nestbau, Kaktusfeigen, Tulpenbaum und Wandelröschen.

In der Lodge angekommen gehen wir gleich essen und da es schon wieder wie Regen aussieht, machen wir uns gleich auf zum See für eine Bootsfahrt.

Den Rest des Tages verbringen wir auf der Terrasse vor unserem Zimmer und mit einem kleinen Spaziergang in der wunderschönen Anlage. Direkt neben unserer Terrasse entdecken wir in einer Palme einen kleinen Schwarm Pfirsichköpfchen, es gibt hier auch Gnus, Wasserböcke und grüne Meerkatzen. Das Dinner gibt es hier als Büfett, am besten finde ich ja immer die tollen Nachspeisen.

9. Tag: Lake Naivasha – Amboseli Nationalpark

Heute haben wir einen ziemlich weiten Weg und deshalb brechen wir nach einem guten Frühstück um 7 Uhr auf. Es geht zurück durch´s Rift Valley und Dank der neuen Umgehungsstraße brauchen wir nicht mitten durch Nairobi und sparen so eine Menge Zeit. In Emali machen wir eine kurze Pause an einer Tankstelle und treffen Landsleute. Sie sind mit DM Tours unterwegs, wir tauschen uns kurz über unsere Erlebnisse aus und schon geht´s weiter.

Jamlick hat wohl einen Einkaufszettel von seiner Frau mitbekommen, er kauft Obst und Gemüse, denn hier ist es billiger als in Mombasa. Wir biegen von der Hauptstraße ab in Richtung Amboseli und erreichen unser Camp um 13:20 Uhr. Wir werden wie gewohnt mit einem kühlen Tuch und einem Trink empfangen und bekommen ein Zelt mit einem Termitenhügel und Blick auf den Kilimandscharo. Zum Lunch gibt es ein Büfett, dass Essen ist wieder sehr gut. Jetzt haben wir endlich einmal Zeit um uns im Pool zu erfrischen bevor wir auf Pirschfahrt gehen.

Warzenschweine, Grantgazellen, Sekretäre, Dikdiks, Gnus, viele Kronenkraniche und Nilgänse, Schakale, Kappengeier, Thomsongazellen, Strauße, Perlhühner. Wir fahren zum Aussichtspunkt Observation Hill, an dessen Fuß befindet sich ein See in dem es Flusspferde und Pelikane gibt.

Von oben haben wir einen tollen Blick auf den Kilimandscharo. Buschböcke, Zebras, Impalas und Riesentrappe. Bis jetzt haben wir noch nicht eine Elefanten gesehen, sonst hatten wir hier immer sehr viele. Wir sind schon auf dem Rückweg, da finden wir endlich die ersten Elefanten, eine große Familie ca. 40 Tiere. Nach dem Dinner sitzen wir noch eine Weile am Lagerfeuer bevor wir zu Bett gehen.

10. Tag: Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark

Wir gehen 6:30 Uhr auf Frühpirsch in den Park, Giraffen, Grantgazellen, Gnus, Schakale, Riesentrappe, die Elefantenherde von gestern, Marabu, Heilige Ibisse, Warzenschweine, Kronenkraniche, Kiebitze, Paviane, Blaustirnblatthühnchen, Silberreiher, Büffel, Flusspferde und Strauße. Wir fahren zurück zum Frühstück und gehen unsere Koffer im Zelt holen. Jetzt zeigt sich, wer die Bewohner unseres Termitenhügels sind, uns empfängt ein ganzer Trupp Zwergichneumone.

Um 9 geht es wieder los und jetzt zeigt sich auch der Kibo von seiner besten Seite. Wir fahren bis zum Grenzposten und müssen warten bis eine Begleitperson zusteigt, an der Straße sehen wir Grantgazellen, Impalas, Kuhantilopen und Giraffen. An den Shetani-Lavaströmen halten wir nur kurz um einen Klippspringer zu fotografieren, dann geht es weiter bis zum Parkeingang. Paviane, Dikdiks, Trappe, Buschhörnchen, Zebras, Giraffen, Impala und Sekretär.

Am Mzima Springs halten wir und machen einen kleinen Spaziergang, Silberreiher, Schlangenhalsvogel, ein großes Krokodil und ein Baby, grüne Meerkatzen, Siedleragame, Buschhörnchen und Klippschliefer.

Im Park Impalas, Paviane, Giraffen, Gelbkehlfrankoline, Helmperlhühner, Kudus, Dikdiks und Zebramangusten.

Unsere Lodge liegt ganz wundervoll an einem Berg mit Blick in die Ebene und auf ein Wasserloch, der Weg dahin ist sehr schlecht. Der Empfang ist wie immer sehr nett, wir gehen gleich ins Restaurant und weil wir wieder die einzigen Gäste sind gibt es ein Menü. Das Personal ist sehr bemüht, der Service ist sehr gut, auch das Essen ist gut, aber in der Lodge ist so ziemlich alles alt und kaputt. Mein Mann bricht im Restaurant fast mit seinem Stuhl zusammen und mir geht es auf unserer Terrasse ebenso.

Um 4 fahren wir wieder los und irgendwie hat sich Jamlick in den Kopf gesetzt uns noch einen Leoparden zu zeigen und vergisst dabei, das es auch noch andere Tiere gibt. Ellipsenwasserbock, Raubadler, Dikdiks, Gelbkehlfrankoline, Rotschnabeltokos, Elefanten, Klippschiefer, Kudus, Giraffen und Geierperlhühner. Zurück in der Lodge sehen wir am Wasserloch Wollhalsstörche und an unserer Terrasse gibt es viele Geckos. Nach dem Essen sitzen wir noch auf unserer Terrasse und beobachten die Hausgeckos bei ihrer Jagd und entdecken, das unter unserem Dach ein Bilch wohnt, auch er macht Jagd auf Insekten.

11. Tag: Tsavo West Nationalpark – Mombasa

Heute geht nun unsere Safari zu Ende, Schade es war wirklich mal wieder wunderbar, wir haben viel gesehen und erlebt. Nach dem Frühstück brechen wir auf und Jamlick sucht immer noch nach Leoparden.

Wir sehen Giraffen, Impalas, Geierperlhühner, Grautoko, Kudus, Helmperlhühner, Dikdiks, Weißbauch-Lärmvogel, Buschhörnchen, Büffel, Klippschliefer und am Tsavo River 2 Flusspferde.

Und nun der richtige Abschluss für unsere Safari, ein Leopard. Das junge Weibchen liegt auf einem Baum gleich am Weg, sie schaut uns aus großen Augen an und faucht, offensichtlich fühlt sie sich gestört. Sie wechselt ihre Stellung und schärft ihre Krallen an einem dicken Ast, klettert gekonnt vom Baum, läuft ein Stück die Straße entlang und verschwindet dann im hohen Gras. Ich kann wirklich nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die solch tollen Tieren das Fell abziehen um sich daraus einen Mantel zu machen.

Um 10 Uhr sind wir am Parkausgang, von da hat man einen schönen Blick auf die neue Eisenbahnstrecke und die Pfeiler für eine riesige Eisenbahnbrücke. Wir halten kurz am legendären Maneaters Point, wo die beiden Löwen Ghost und Darkness, zur Zeit des Eisenbahnbaus mehr als 100 Menschen fraßen. Nach einer Stunde erreichen wir Voi zum Mittagessen am Lion Hill, von hier oben hat man einen wundervollen Blick in den Tsavo Ost NP und können viel Elefantenherden sehen. Nach einer Stunde fahren wir weiter und erreichen um 16:00 Uhr unser Hotel „Bahari Beach“ an der Nordküste. Wir werden sehr herzlich begrüßt, auch hier bekommen wir ein kühles Tuch und einen Trink. Unser schönes Zimmer liegt in der ersten Etage und vom Balkon können wir den Pool und das Meer sehen. Ich packe die Koffer aus und wir schauen uns im Hotel um. Wir werden gleich von mehreren Katzen begrüßt, sie tragen alle große Namen wie zum Beispiel Schröder, Evita Peron, Lady Diana, Berlusconi und Margaret Thatcher. Zum Dinner werden wir von der Managerin Catrin Schwerring persönlich begrüßt, sie geht jeden Abend von Tisch zu Tisch.

12. Tag: Bahari-Beach Hotel (AI)

So, jetzt ist Erholung angesagt, wir sind aber trotzdem früh auf und da gerade Ebbe ist, machen wir einen Strandspaziergang. Gleich sind 2 Einheimische zur Stelle die uns begleiten und uns verschiedene Tiere zeigen, die sich in den Pfützen auf den Korallen verstecken. Seestern, Seeigel, Austern und Krabben.

Nach einem ausgiebigen Frühstück gehen wir zum Pool. Der Poolboy bringt uns Matten für die Liegen und Handtücher, hier ist es nicht nötig sich selbst Frühs Liegen zu reservieren, da es genug Liegen gibt. Ein Kellner bringt uns leckere Cocktails, die sind im Preis enthalten, denn wir haben hier AI. So verbringen wir den Vormittag mit schwimmen und sonnen.

Für den Nachmittag bietet das Hotel eine Fahrt zum Mamba Village an, wir sagen an der Rezeption Bescheid, dass wir da gern mitfahren möchten. Sie bestellen für uns ein Taxi und werden um 16:00 Uhr abgeholt. Da erst um 17:00 Uhr Fütterung ist haben wir genug Zeit uns alles anzuschauen. Man zeigt uns Eier, kleine und große Krokodile. Big Daddy ist ca. 100 Jahre, mächtig groß und frisst, laut Schild, am liebsten Touristen.

Die Fütterung ist sehr interessant, an einer Angel wird das Futter über die Krokodile gehalten die aus den Wasser nach dem Futter springen. Wir gehen durch einen botanischen Garten und kommen zu den Schlangen. Warum wird eigentlich immer mir die größte Schlange umgehängt? Es gibt Pythons, grüne Mambas und noch einige andere Schlangen zu bestaunen. Unser Taxi ist pünktlich wieder da um uns abzuholen.

Zum Dinner besucht uns Schröder und Evita Peron. Zu den Mahlzeiten gibt es immer ein Büfett, das Essen ist sehr lecker, vor allem die Suppen finde ich große Klasse. Catrin erzählt uns, das sie hier vieles selbst herstellen wie zum Beispiel Käse, Jogurt, Marmelade und Säfte. Im Hotel kommt auch Trinkwasser aus der Leitung, da man hier eine Aufbereitungsanlage hat. Heute steht ein Tanzabend auf dem Programm, es spielt eine Liveband. Wir bleiben aber nicht allzu lang, da wir für morgen schon wir eine Tour gebucht haben.

13. Tag: Wasini Island

Coral Spirit – Dhow-Safari

Für heute steht wieder eine Tour an, wir buchten schon im Vorfeld einen Tagesausflug nach Wasini Island. Es sollte um 7:00 Uhr losgehen, im Hotel meldete sich der Veranstalter bei uns und bat uns, schon 6:30 Uhr an der Rezeption zu sein. Wir kommen also 6:20 zur Rezeption, da empfängt uns unser Fahrer mit den Worten, „ich war pünktlich um 6:00 Uhr da“. Er ist sauer und wir auch. Die Fahrt geht durch Mombasa bis zur Likoni Fähre, es stehen eine Menge Autos und auch sehr viele Menschen an und so müssen wir eine ganze Weile warten bis wir zur Südküste übersetzen können. Unterwegs steigen noch einige Andere zu uns ins Auto, nun dreht der Fahrer richtig auf, trotz schlechter Straßen und vieler Fußgänger schafft unser Auto 110 km/h.

Kaum angekommen werden wir zum Boot geführt, Zeit eine Toilette zu benutzen bleibt nicht und die berühmten Sklavenhöhlen in Shimoni haben wir auch nicht gesehen. Unser Reiseleiter an Bord des Bootes drückt uns 2 kleine Beutel in die Hand, unser Frühstück, für jeden eine Banane und eine seltsame Teigtasche, für ein Getränk hat es nicht gereicht. Bevor es los geht wird Benzin umgefüllt, von einem Kanister in einen anderen Kanister, das Benzin läuft auf den Boden, dann geht es los. Die Sonne brennt, aber durch den Wind bemerkt man das gar nicht. Wir fahren aufs Meer hinaus, die Wellen schlagen ganz schön hoch, Delfine haben wir nicht gesehen und gesucht hat auch keiner wirklich danach. Vor Wasini Island angekommen machen wir uns fertig zum schnorcheln.

Für mich ist es das erste Mal und deshalb nehme ich einen tüchtigen Schluck vom Indischen Ozean, unser Reiseleiter ist gleich zur Stelle und hilft mir ein wenig. Wir schwimmen zusammen und er zeigt mir die schönen Korallen, viele Fische und auch riesige Muscheln. Nach 1 1/2 Stunden sind wir zurück an Bord, Mist ich sehe aus wie die Krabben, die man uns zum Lunch serviert. Wir werden mit einen kleinen Boot abgeholt, das uns an Land bringt.

Im Restaurant „Kaole“ kehren wir zum Mittag ein, rote Krabben, Brot mit Fisch-Gemüse-Füllung, Fisch mit Reis, Maniok und Kokossoße, und zum Schluss noch Obst. Jetzt steht noch ein Spaziergang durch den Ort an, ich kann nicht mehr in die Sonne und so bleibe ich mit einigen Anderen im Restaurant. Um 15:00 Uhr sind wir zurück am Auto und fahren gleich los.

Wir setzen die Anderen in ihren Hotels ab und fahren zur Fähre. Es ist sehr heiß im Auto, trotzdem machen wir unsere Fenster zu, da wir hier schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Es sind wieder wahnsinnig viele Menschen unterwegs, es geht nur langsam vorwärts, mein Mann sitzt ganz hinten in der Mitte und hat unseren Rucksack neben sich auf den Sitz gestellt. Das Fenster wird von außen aufgeschoben und schon ist der Rucksack weg, mein Mann ruft „unser Rucksack ist weg“. Ich sage unserem Fahrer Bescheid, er schaut kurz nach hinten und fährt weiter, er hält bei einem Polizisten der an der Straße steht und unterhält sich kurz mit ihm. Der Polizisten schaut sich das Fenster an und stellt fest, dass der Verschluss kaputt ist. Er fährt uns zum Hotel und wechselt kein einziges Wort mit uns. Zum Glück hatten wir nichts wichtiges im Rucksack, unsere Badesachen, 2 T-Shirts, ein Erste Hilfe Täschchen, meine Medizin und das Portmonee meines Mannes mit ein wenig Kleingeld. Wir gehen zum Dinner und erzählen Catrin was passiert ist, sie bietet uns sofort ihre Hilfe an, aber uns ist nicht zu helfen, der Tag ist versaut.

14. + 15. Tag: Bahari-Beach Hotel

Die letzten beiden Tage verbringen wir im Hotel und lassen uns verwöhnen und glaubt mir, das können sie hier gut. Ein ausgiebiges Frühstück, schwimmen im Pool, Cocktails von der Bar, ein leckeres Essen zum Lunch und zum Dinner, ein kleiner Spaziergang am Strand oder durch die Hotelanlage und abends ein nettes Programm zur Unterhaltung. Das Personal liest uns jeden Wunsch von den Augen ab.

16. Tag: Bahari-Beach Hotel

Heute geht´s nach Hause und deshalb ist um 4 die Nacht vorbei. Wir packen unsere letzten Sachen zusammen und gehen Frühstücken. Wir werden um 5:00 Uhr von einem Bus abgeholt und zum Flugplatz gebracht, zu dieser Zeit sind selbst in Mombasa die Straßen frei.

Mombasa ab 08:45 / Frankfurt an 16:35

Der Flug verläuft ruhig und wir landen pünktlich, die Heimfahrt gestaltet sich da schwieriger. Stau, Stau, Stau . . . Die Bahn arbeitet noch nicht wieder planmäßig und Pfingsten steht vor der Tür, aber um 20:30 Uhr sind wir endlich zu Hause.

Es war ein wunderbarer Urlaub, bis auf unsere Tour nach Wasini Island, war alles sehr gut organisiert. Wir haben sehr viel Schönes erlebt und gesehen. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die diese Reise für uns zum Erlebnis machten.

Diese Reise buchten wir über: Reisekontor Schmidt in Leipzig.

Reisedauer: 08.05.-22.05.2015
Hotel: Bahari Beach Hotel
Safari: Kenia Serenade