Spirulina als mögliches Superfood in Kenia eingesetzt

Spirulina
04.07.2017

Die Region Turkana in Kenia gehört zu den heißesten und ärmsten Regionen der Welt. Die Hitze und der Wassermangel machen eine konventionelle Landwirtschaft unmöglich. Hier ist vielleicht die kleine Mikroalge Spirulina die Lösung. Sie kann unter extremen klimatischen Bedingungen angebaut werden und ist ein sehr sättigendes, vielseitig einsetzbares Lebensmittel mit einem beeindruckenden Nährstoffprofil. Problemlos läßt sie sich in Wasserbecken anbauen und bereits nach 10 Tagen ernten und verarbeiten.
Zwei Regensburger Studenten gründeten die Projektgruppe „Thriving green“ unter dem Dach der studentischen Hilfsvereinigung Enactus. Sie errichteten im Fischerdorf Nariokotome am Turkana-See in Kenia bereits 3 Algenzuchtbecken. So können täglich 360 Menschen mit frischer Spirulina versorgt werden.

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