Safaritagebuch Tag 5 des Reisekontor Schmidt: Wir bereisen Kenia für Sie!

Safaritagebuch Kibo Safari Camp Amboseli
21.06.2016

Lake Naivasha – Amboseli Nationalpark (280 km)

31.05.2016

Im Anschluss an das Frühstück beginnt unsere Fahrt in den Süden des Landes, bis an die Grenze zum Nachbarland Tansania, wo sich der Amboseli Nationalpark auf einer Fläche von 392 qkm ausbreitet. Der Park beherbergt 50 verschiedene Säugetiere und ist zugleich das am häufigsten besuchte Gebiet Kenias (auch weil man von hier aus den majestätischen Kilimanjaro bestaunen und fotografieren kann).

Safaritagebuch Kilimanjaro Amboseli  Safaritagebuch Kibo Safari Camp

Nach einer Fahrt durch trockene Ebenen und sumpfartige Feuchtgebiete, erreichen wir unsere Lodge zum Mittagessen. Das Kibo Safari Camp ist ein uriges, sehr sauberes Zeltcamp mit viel Flair. Alle Zelte des Kibo Safari Camps sind geschmackvoll dekoriert, außerdem mit Dusche und Toilette sowie einer Terrasse ausgestattet, von der man teils den Kilimanjaro sehen kann. Leider stellen wir fest, dass der Berg fast keinen Schnee mehr besitzt – irgendwie sieht er ohne die berühmte weiße Kuppe fremd aus. Ein Anblick an den wir uns alle wohl in den kommenden Jahren gewöhnen müssen.

Am frühen Nachmittag haben wir Gelegenheit, uns ein wenig auszuruhen, bis wir uns gegen 17 Uhr mit unserem Fahrer Frank zur Besprechung treffen. Da sich unsere Safari dem Ende zuneigt, wollen wir noch einmal anhand der Landkarte einzelne Stationen unserer Tour wiedergeben, besprechen und verinnerlichen. Uns ist es wichtig, dass wir unseren Kunden und Interessenten zu Hause eine detaillierte Beratung bieten können und den gewünschten Safariurlaub zu einem optimalen Erlebnis formen und zusammenstellen. Individualität wird bei Reisekontor Schmidt GROSS geschrieben!

Am Abend begeben wir uns in das gemütliche Restaurant, wo ein schmackhaftes Essen auf uns wartet.

Safaritagebuch Kilimanjaro Amboseli  Safaritagebuch Kibo Safari Camp Amboseli

Wir begrüßen unsere Safari Gäste – Familie Grauel – die zufällig heute Abend hier im Kibo Safari Camp Station machen. Ihre insgesamt neuntägige Safari wird sie noch weiter in Richtung Taita Hills und Maungu bringen. Herr Grauel feiert heute seinen Geburtstag und so treffen wir uns alle nach dem Abendessen auf einen Drink unter afrikanischen Sternenhimmel. Familie Grauel hat über die Zeit auf Safari ebenfalls im Nachgang einen Reisebericht verfasst, den Sie unter „Berichte“ lesen können.

Später begeben wir uns zur Ruhe, denn unser letzter Safaritag ist nicht mehr fern, denn morgen werden wir in Richtung Mombasa weiterfahren, wo wir gegen Abend am Diani Beach ankommen werden.

Fortsetzung folgt…