Herr M. bewertet seine 11-tägige Kenia Privat Safari

GREAT-MIGRATION-DIE-GROSSE-TIERWANDERUNG-BALLONSAFARI-IN-KENIA
21.10.2013

Reisebericht zu meiner Kenia Privat Safari vom 1.10.- 11.10.2013.

Lassen sie mich bitte einleitend sagen, dass ich mit der Beratung und Betreuung durch ihr Haus bestens zufrieden war/bin und auch der Reiseverlauf ist – wenn auch etwas straff von den Entfernungen her – gut zusammengestellt. Die Unterkünfte, Service und Verpflegung am Mount Kenia, Samburu, Sweetwater und Nakuru sind top.

Die Abholung durch den Fahrer am Flughafen Nairobi hat geklappt. Wir sind dann Richtung Mount Kenia gefahren. Unterwegs hatten wir einen kurzen Stopp weil ich noch Reis zum Befüllen meines BeanBag Statives benötigt habe. Ankunft Mount Kenia war abends, tolle Lodge mit super Personal und sehr gutem Essen.

Bei Ankunft in Samburu sind wir gleich noch einmal losgefahren weil der Leiter der Security Truppe mir ein Löwenrudel direkt hinter der Lodge zeigen wollte. Die Löwen waren nicht mehr da – kein Problem. Habe mich mit den Security Jungs mehrfach nett unterhalten können. Am letzten morgen hat einer der Jungs bereits vor meiner Lodge auf mich gewartet und mir einen Kupferarmreif geschenkt. Kommentar war „you are a good guy, you are my friend“. Mir standen Tränen der Rührung in den Augen und ich habe ihm im Gegenzug einen meiner Schals geschenkt. In Sweetwaters haben wir mittags noch eine Pirschfahrt gemacht. Das Primatenzentrum war interessant. Auf der weiteren Fahrt habe ich noch ein Zebrafohlen mit Nabelschnur fotografieren können. Nach Ankunft im Camp hat mich ein ebenfalls anwesender Fotograf aus Nairobi, der Promopics der Nachtpirsch für Sweetwater machen sollte eingeladen, mit ihm gemeinsam auf diese Fahrt zu gehen. Habe ihm beleuchtungstechnisch assistiert und es war ein sehr angenehmer und interessanter Abend.

Die Fahrt nach Nakuru ist abenteuerlich, da schlechte Strassenverhältnisse. An diesem Nachmittag machten wir noch eine Pirschfahrt und ich konnte noch Tageslicht unten bei den Flamingos nutzen. Wir waren vorne am See und plötzlich stürmen Büffel, Zebras und Nashörner los. Das Personal in der Nakuru Lodge war sehr offen. Habe mit einigen Leuten vom Personal nette Gespräche gehabt. Ein anderer Guide hat mich auf Deutsch angesprochen. Es ist nur während der Saison in Kenia und studiert ansonsten in Freiburg. Ein Treffen in Freiburg ist bereits angedacht.

Die Fahrt zur Mara war für mich sehr interessant, denn zum einen konnte ich so etwas mehr von der Vielfalt der Mara Region sehen und auch einige größere Herden von Wildbeasts, Zebras und Büffeln waren noch unterwegs. Ich habe während der letzten Safaritage sehr viel gesehen in der Mara, die zwei zusätzlich gebuchten Tage haben sich gelohnt.

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut M. aus Mössingen

Reisedauer: 01.10.- 11.10.2013
Safari: 11-täg. Privatsafari Mt. Kenia, Samburu, Sweetwater, Nakuru und Masai Mara


Herr H. Mang